Von Ski bis Snowboard: Das sind die 9 vielfältigsten Wintersportarten

20. März 2025 - SnowTrex

Der Winter bietet viele Möglichkeiten, aktiv zu werden. Dem einen liegt das akkurate Skifahren, dem anderen das lässige Snowboarden, wieder andere gehen lieber gemütlich Schneeschuhwandern oder Rodeln. Aber welcher Wintersport-Typ ist man jetzt als Schneefan wirklich? Grund genug für SnowTrex einmal die 9 vielfältigsten Wintersportarten vorzustellen und eine „Entscheidungshilfe“ zu bieten.

Ob Ski, Snowboard oder andere Sportgeräte: im Winter gibt es vielfältige Wintersportarten, bei denen man auf und neben der Piste aktiv sein kann.

Skifahren

Das ist der Sport

Skifahren zählt zu den traditionsreichsten Wintersportarten überhaupt. Skier wurden vor 4.500 Jahren in Skandinavien als Fortbewegungsmittel entwickelt, bevor der Wintersport im 19. Jahrhundert in Norwegen populär wurde. Auf Ski werden heute in Skigebieten auf der ganzen Welt präparierte Pisten hinunter gefahren, während die Wintersportler dabei atemberaubende Bergpanoramen genießen können. Beim Skifahren wird Anfängern und Profis gleichermaßen Abwechslung pur geboten, ob nun auf gemütlichen Familienabfahrten oder anspruchsvollen schwarzen Pisten.

Besonderheiten und Techniken

Die Grundtechnik des alpinen Skifahrens basiert auf dem Parallelschwung, bei dem beide Ski parallel geführt werden. Fortgeschrittene beherrschen zusätzlich Carving-Techniken, die durch die taillierte Form moderner Ski ermöglicht werden.

Das klassische Skifahren auf der Piste ist traditionell die Wintersportart Nummer 1.

Benötigte Ausrüstung

  • Alpinski mit Bindung
  • Skischuhe
  • Skistöcke
  • Skihelm (unbedingt empfehlenswert)
  • Skibrille
  • Funktionskleidung (wasserdichte Jacke und Hose)
  • Handschuhe
  • Rückenprotektor (optional)

Wintersport-Typ: Sportlich und abfahrtsorientiert

Skifahrer zeichnen sich durch ihre Begeisterung für Geschwindigkeit sowie präzise Technik aus und schätzen sowohl gut präparierte Pisten, die sportliche Herausforderung, als auch geselligen Après-Ski.

Snowboarden

Das ist der Sport

Seit den 1980er-Jahren hat sich Snowboarden zu einer der beliebtesten Wintersportarten überhaupt entwickelt. Dabei stehen die Wintersportler auf dem Board mit beiden Füßen quer zur Fahrtrichtung und gleiten dann wie Skifahrer die Pisten in den Skigebieten hinab, obwohl viele Snowboarder sich auch im Tiefschnee beim Freeriden wohlfühlen. Schließlich bietet die ursprünglich vom Surfen inspirierte Sportart hier ein ganz besonderes Freiheitsgefühl.

Besonderheiten und Techniken

Snowboarden unterscheidet sich durch die Körperhaltung quer zur Fahrtrichtung grundlegend vom Skifahren. Unterschieden wird dabei in zwei Fahrstilen: Frontside (mit dem Gesicht zum Hang) und Backside (mit dem Rücken zum Hang). Freestyle-Snowboarder begeistern zudem mit spektakulären Sprüngen und Tricks in Snowparks, die sie beispielsweise im Skigebiet Flims-Laax-Falera (188 Pistenkilometer) in der größten Halfpipe der Welt stehen können.

Rasant und stylisch: so sind Wintersportler mit dem Snowboard auf der Piste unterwegs.

Benötigte Ausrüstung

  • Snowboard mit Bindung
  • Snowboardschuhe (Softboots oder Hardboots)
  • Helm
  • Snowboardbrille
  • Funktionskleidung
  • Handschuhe
  • Protektoren (empfehlenswert)

Wintersport-Typ: Freestyle und kreativ

Snowboarder gelten als kreativ und freiheitsliebend. Dementsprechend scheuen sie neben präparierten Pisten auch keine Tiefschneeabfahrten oder Funparks, in denen Sprünge und Tricks geübt werden können.

Skitourengehen

Das ist der Sport

Beim Skitourengehen lässt sich die sportliche Herausforderung in den Bergen mit Naturerlebnissen auf einzigartige Weise kombinieren. Bei dieser Wintersportart wird mit speziellen Tourenski aus eigener Kraft die Berge hinaufgestiegen, um anschließend durch unberührten Tiefschnee wieder abzufahren.

Besonderheiten und Techniken

Besonders anspruchsvoll ist beim Skitourengehen der Aufstieg, für den spezielle Techniken und eine gute Kondition erforderlich sind. Mit Steigfellen an den Skiern wird dabei ein Zurückrutschen verhindert. Bei den anschließenden Abfahrten ist dann natürlich auch die passende Skitechnik im Tiefschnee gefordert. Zu den beliebten Regionen für Skitouren zählen etwa die Gletscher und Tiefschneefelder rund um das Skigebiet Chamonix (172 Pistenkilometer) mit Blick auf den 4.806 m hohen Mont Blanc.

Skitourengehen im Schnee hat im Winter auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln etwas zutiefst Beruhigendes.

Benötigte Ausrüstung

  • Tourenski mit spezieller Tourenbindung
  • Steigfelle
  • Tourenskischuhe
  • Teleskop-Skistöcke
  • Lawinenausrüstung (LVS-Gerät, Sonde, Schaufel)
  • Rucksack mit Notfallausrüstung
  • Funktionskleidung nach Zwiebelprinzip
  • Helm und Skibrille

Wintersport-Typ: Naturverbunden und ausdauernd

Skitourengeher sind typischerweise naturverbundene Ausdauersportler, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Sie schätzen die Stille der Bergwelt abseits vielbefahrener Pisten und den sportlichen Aspekt des herausfordernden Aufstiegs im Tiefschnee.

Langlaufen

Das ist der Sport

Langlaufen zählt zu den gesündesten und gelenkschonendsten Wintersportarten überhaupt. Bei dieser nordischen Disziplin bewegen sich Langläufer auf schmalen Ski mit freier Ferse über präparierte Loipen durch winterliche Landschaften. Diese Wintersportart trainiert nahezu alle Muskelgruppen und das Herz-Kreislauf-System.

Besonderheiten und Techniken

Im Langlauf werden zwei grundlegende Techniken unterschieden: Der klassische Stil, bei dem in parallelen Spuren gelaufen wird, und das Skating, bei dem eine dem Eislaufen ähnliche Technik angewandt wird. Beide Stile erfordern unterschiedliche Ausrüstung und Loipen. Eine der bekanntesten Langlaufregionen der Alpen liegt rund um das Skigebiet Olympiaregion Seefeld in Tirol mit 256 Loipenkilometern!

Egal, ob jetzt für Profis oder Anfänger: es gibt keine Wintersportart, die ein solch gutes Ganzkörpertraining ist wie Langlaufen.

Benötigte Ausrüstung

  • Langlaufski (klassisch oder Skating)
  • Langlaufschuhe
  • Langlaufstöcke
  • Funktionskleidung (leichter als beim alpinen Skifahren)
  • Handschuhe
  • Mütze oder Stirnband
  • Sonnenbrille

Wintersport-Typ: Ausdauernd und technisch

Langläufer sind typischerweise ausdauerorientierte Sportler mit Sinn für Technik, die die Kombination aus körperlicher Herausforderung und dem Gleiten durch verschneite Winterlandschaften lieben.

Biathlon

Das ist der Sport

Beim Biathlon verbindet sich Langlauf mit Präzisionsschießen und stellt damit besondere Anforderungen an Ausdauer und Konzentration. Nach intensiven Laufphasen müssen nicht nur die besten Athleten der Welt beim Biathlon-Weltcup ihren Puls kontrollieren, um präzise Schüsse auf 50 m entfernte Zielscheiben abzugeben.

Besonderheiten und Techniken

Die Herausforderung beim Biathlon liegt in der Kombination aus hoher körperlicher Belastung durch das Langlaufen und der anschließend nötigen Ruhe für das Schießen. Biathleten müssen dabei sowohl im Liegen als auch im Stehen treffen. In bekannten Wettkampforte wie Antholz in Südtirol oder Oberhof in Thüringen werden auch Biathlon-Kurse für Einsteiger oder Biathlon-Camps angeboten.

Biathlon lernen mit Biathlon-Legende Fritz Fischer in Ruhpolding

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Benötigte Ausrüstung

  • Langlaufski
  • Langlaufschuhe und -stöcke
  • Spezialgewehr (Kleinkalibergewehr oder Lasergewehr für Anfänger)
  • Funktionskleidung
  • Schießhandschuhe

Wintersport-Typ: Kombination aus Ausdauer und Präzision

Biathleten vereinen Ausdauerstärke mit mentaler Belastbarkeit. Der typische Biathlet ist diszipliniert, konzentrationsstark und kann zwischen höchster körperlicher Anstrengung und vollkommener Ruhe schnell umschalten.

Skispringen

Das ist der Sport

Skispringen ist eine der spektakulärsten Wintersportarten überhaupt. Schließlich gleiten Springer hier etwa bei der Vierschanzentournee oder dem Skispringen-Weltcup den Anlauf von speziellen Sprungschanzen hinab, um am Schanzentisch abzuspringen und möglichst weit durch die Luft zu segeln. Nach der Landung bewerten Wettkampfrichter dann Weite und Stilnote.

Besonderheiten und Techniken

Die Technik des Skispringens hat sich über die Jahre stark weiterentwickelt. Heute wenden Springer den V-Stil an, bei dem die Ski während des Flugs in V-Form gehalten werden. Dies ermöglicht längere Flüge durch bessere Aerodynamik. Berühmte Sprungschanzen befinden sich unter anderem in Garmisch-Partenkirchen oder in Oberstdorf sowie in Bad Mitterndorf (Tauplitz), wo es auch jeweils Skisprungschulen für Anfänger gibt.

2025 | Winterfinale | Skispringen

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Benötigte Ausrüstung

  • Spezielle Sprungski (deutlich länger und breiter als normale Ski)
  • Sprunganzug (stark reguliert)
  • Sprungschuhe
  • Helm
  • Skibrille
  • Handschuhe

Wintersport-Typ: Mutig und spektakulär

Skispringer zeichnen sich durch ihren Mut, ihre Körperbeherrschung und ein ausgeprägtes Gefühl für Balance und Aerodynamik aus. Dazu vereinen sie technisches Verständnis mit der nötigen Portion Wagemut.

Rodeln

Das ist der Sport

Rodeln gehört zu den zugänglichsten Wintersportarten und begeistert Jung wie Alt. Auf Holz- oder Kunststoffschlitten geht es dabei in Skigebieten teilweise spektakuläre Rodelbahnen mit atemberaubenden Ausblicken auf die umliegenden Berglandschaften hinab. Vom gemütlichen Familienausflug bis zum hochklassigen Wettkampfsport auf Kunstbahnen bietet das Rodeln zudem verschiedene Intensitätsstufen.

Besonderheiten und Techniken

Die Steuerung des Schlittens beim Naturrodeln erfolgt durch Gewichtsverlagerung und den Einsatz der Füße als Bremse. Im Wettkampfsport kommen spezielle Techniken für optimale Linienführung zum Einsatz. Für Amateure gibt es heute in vielen Skiorten speziell präparierte Rodelbahnen, wie den 11 km langen „Big Pintenfritz“-Schlittenweg in Grindelwald oder die mit 14 km längste beleuchtete Rodelbahn der Welt im Skigebiet Wildkogel-Arena.

Der „Big Pintenfritz“-Schlittenweg in Grindelwald ist mit 11 km eine der längsten Rodelbahnen in den Alpen.

Benötigte Ausrüstung

  • Rodel (Holzschlitten oder Kunststoffrodel)
  • Helm (unbedingt empfehlenswert)
  • Feste Winterschuhe
  • Warme, wasserdichte Kleidung
  • Handschuhe
  • Skibrille (für hohe Geschwindigkeiten)

Wintersport-Typ: Adrenalin und Geschwindigkeit

Beim Rodeln schätzen Wintersportler den Fahrspaß bei rasanten Geschwindigkeiten, der sich auch schnell ohne lange Lernphase einstellt. Wer sich auf den Rodel wagt, gilt als abenteuerlustig, genießt Adrenalinkicks und schätzt aber auch den geselligen Aspekt dieser Wintersportart.

Schneeschuhwandern

Das ist der Sport

Schneeschuhwandern ermöglicht es Wintersportlern, verschneite Winterlandschaften abseits präparierter Wege zu erkunden. Dabei verteilen die breiten Schneeschuhe das Körpergewicht auf eine größere Fläche und verhindern so das Einsinken im Tiefschnee. Und dazu ist diese Wintersportart auch besonders einsteigerfreundlich.

Besonderheiten und Techniken

Die Technik für das Schneeschuhwandern ist vergleichsweise einfach zu erlernen, denn im Grunde ist diese Wintersportart nicht viel anders als normales Gehen, nur mit einer leicht breitbeinigeren Gangart. Für Aufstiege gibt es spezielle Gehtechniken und die Unterstützung durch Teleskopstöcke.

Schneeschuhwandern gilt als besonders naturnaher Sport.

Benötigte Ausrüstung

  • Schneeschuhe
  • Teleskopstöcke
  • Feste, wasserdichte Winterschuhe
  • Funktionskleidung nach Zwiebelprinzip
  • Rucksack mit Getränken und Verpflegung
  • Eventuell Lawinenausrüstung für alpines Gelände

Wintersport-Typ: Naturverbunden und entspannt

Schneeschuhwanderer lieben unberührte Winterlandschaften. Schließlich legen sie typischerweise Wert auf Entschleunigung und intensive Naturerlebnisse, die es in den Bergen im Tiefschnee, abseits der gut besuchten Skigebiete, auch reichlich gibt.

Eislaufen

Das ist der Sport

Für ambitionierte Wintersportler verbindet sich beim Eislaufen sportliche Aktivität mit Eleganz und Rhythmus. Dabei geht es auf zugefrorenen Seen oder künstlichen Eisflächen mit speziellen Schlittschuhen aufs Eis. Von der gemütlichen Runde für Anfänger bis zum sportlichen Eiskunstlauf für Profis bietet diese Wintersportart viele Möglichkeiten, sich auf dem Eis auszutoben.

Besonderheiten und Techniken

Wer die Grundtechnik fürs Eislaufen beherrschen will, muss sich neben dem Vorwärts- und Rückwärtsgleiten auch mit Kurventechniken beschäftigen. Im Eiskunstlauf kommen anspruchsvolle Sprünge und Pirouetten hinzu, die man sich von erfahrenen Trainern beibringen lassen kann. Anfänger können für ihre ersten Runden auf dem Eis auch eine Eislaufhilfe zum Festhalten nutzen, bis sie stabil auf den Schlittschuhen stehen.

Auch für Kinder ist Eislaufen eine der 10 beliebtesten Wintersportarten.

Benötigte Ausrüstung

  • Schlittschuhe
  • Warme, bequeme Kleidung
  • Handschuhe
  • Mütze oder Helm (besonders für Anfänger)
  • Dickere Socken

Wintersport-Typ: Elegant und dynamisch

Rhythmische Bewegung und graziles Gleiten über das Eis. So stellen sich Eisläufer ihre liebste Wintersportart vor, die sowohl von der sportlichen Herausforderung als auch von der ästhetischen Komponente lebt.

Alternative Wintersportarten

In der kalten Jahreszeit können Schneefans in den Bergen neben den „Klassikern“ wie Skifahren oder Snowboarden auch andere, alternative Wintersportarten entdecken. Wer neue Wege im Schnee sucht, für den ist Snowkiten die perfekte Alternative. Und für alle, die es gern noch schneller und dynamischer mögen, ist Snowbike-Fahren eine echte Option. Den absoluten Adrenalinkick kann man sich im Schnee auch beim Airboarding abholen, wenn es mit einem luftgefüllten Board den Hang hinuntergeht. Ruhiger wird es dagegen beim Eistauchen in zugefrorenen Seen oder beim Fatbiken über winterliche Trails mit extrabreiten Reifen.

FAQ zu Wintersportarten

Welche Wintersportart ist für Anfänger am besten geeignet?

Für Anfänger sind Schneeschuhwandern und Rodeln besonders empfehlenswert, da beide Sportarten ohne lange Lernphase Erfolgserlebnisse bieten. Auch Langlaufen in der klassischen Technik oder erste Versuche auf dem Eis können für Anfänger geeignet sein. Für alpines Skifahren und Snowboarden empfiehlt sich ein Kurs mit ausgebildeten Lehrern.

Auf welche Ausrüstung ist beim Wintersport nicht zu verzichten?

Die Ausrüstung ist je nach Wintersportart unterschiedlich. Zum Skifahren braucht es natürlich Ski, Skischuhe, Skistöcke, einen Helm und eine Skibrille. Wer Snowboarden gehen will, braucht dagegen selbstverständlich ein Snowboard, Snowboardschuhe, ebenfalls einen Helm und eine Snowboardbrille. Und wen es zum Langlaufen in die Loipe zieht, der kann hier nicht auf Langlaufski, Langlaufschuhe und Stöcke verzichten, während Eiskletterer eine spezielle Eisausrüstung mit Steigeisen sowie Eispickel benötigen.

Bei welcher Wintersportart werden am meisten Kalorien verbrannt?

Skilanglauf und Biathlon gehören zu den Wintersportarten, bei denen man am meisten Kalorien verbrennen kann. Je nach Intensität kann sich der Körper hier von 600 bis 900 Kalorien pro Stunde verabschieden. Auch Skitourengehen ist mit 700 bis 800 verbrannten Kalorien pro Stunde sehr effektiv. Beim Skifahren und Snowboarden können zudem etwa 400 bis 600 Kalorien pro Stunde verbrannt werden.

Wie bereitet man sich körperlich am besten auf die nächste Wintersportsaison vor?

Zu einer gezielten Vorbereitung auf die nächste Wintersportsaison gehören Ausdauertraining (Laufen, Radfahren), Kraftübungen für Beine und Rumpf sowie Gleichgewichts- und Koordinationstraining. Idealerweise beginnt die Vorbereitung etwa 8 bis 12 Wochen vor dem ersten Wintersporttag. Spezielle Skigymnastikkurse bieten ein gezieltes Training der relevanten Muskelgruppen.

Auf welche besonderen Sicherheitsvorkehrungen muss beim Wintersport geachtet werden?

Beim Wintersport sollte zunächst immer auf die eigene Sicherheit geachtet werden. Dazu gehört, einen Helm zu tragen, die Pistenregeln zu beachten, die richtige Schutzausrüstung zu tragen, die Geschwindigkeit dem eigenen Können anzupassen, Warnhinweise zu beachten und riskantes Verhalten zu vermeiden. Auch der Abschluss einer Wintersportversicherung ist ratsam.

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