Ab auf die Pisten in Frankreich! Das ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Denn egal, ob Les 3 Vallées, La Plagne oder Les 2 Alpes: in Sachen Wintersport ist die Grande Nation für Schneefans ein Eldorado. Schließlich gibt es nirgendwo in Europa so weitläufige Skigebiete wie im Schatten von Mont Blanc und Co.! Doch Pistenkilometer sind am Ende nicht alles, da die Alpen zwischen Genfer See und Côte d’Azur im Winter nämlich noch viel mehr zu bieten haben. 10 gute Gründe, warum Skifahren und Skiurlaub in Frankreich sich absolut lohnt, zeigt SnowTrex.
1. Skigebiete der Superlative
Gerade in Hinblick auf ihre Größe setzen einige der besten Skigebiete in Frankreich Maßstäbe. So kann hier niemand der Skiregion Les 3 Vallées bei der Gesamtlänge der Abfahrten das Wasser reichen. Mit 650 Pistenkilometern bilden die „drei Täler“ das größte zusammenhängende Skigebiet der Welt! Am nächsten kommt dem in dieser Kategorie nur die Skiregion Les Portes de Soleil mit 580 Pistenkilometern, ein weiteres französisches Skigebiet. Über 400 Pistenkilometer finden Skifahrer und Snowboarder in der Grande Nation auch in der Skiregion Paradiski (425 km) und im Skigebiet Via Lattea (400 km), das sich sogar bis über die Grenze nach Italien erstreckt.
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Bei so vielen Abfahrten ist hier dann auch für jeden Pistenfan etwas dabei. Familien mit Kindern sagen die einfachen, grünen Pisten zu, sportliche Skifahrer können anspruchsvolle, roten Pisten in Angriff nehmen, Freestyler dürfen sich in riesigen Snowparks austoben und auf echte Skiprofis warten ultraschwere Abfahrten. Darunter die „Mur Suisse“ (dt. Schweizer Mauer) in Avoriaz, mit teilweise 100 % Gefälle eine der steilsten Pisten der Welt, oder die mit 16 km längste schwarze Piste auf der Erde, die „Sarenne“ in Alpe d’Huez.
Bei so vielen Highlights sind die Skigebiete in Frankreich entsprechend beliebt, und damit möglichst viele Wintersportler auf einmal auf den Berg gebracht werden können, braucht es auch Seilbahnen der Superlative. So sind die Skigebiete Les Arcs und La Plagne durch den „Vanoise Express“ verbunden, dessen doppelstöckige Gondeln bis zu 200 Menschen Platz bieten und damit ebenfalls die größten der Welt sind. Oder den neuen „Jandri Express“ in Les 2 Alpes, der die Fahrzeit der alten Seilbahn aus den 1980er-Jahren vom Ort auf den Gletscher von fast 45 Minuten auf gerade einmal 17 Minuten reduziert.
2. Schneesicherheit vom Herbst bis in den Frühling
Der Klimawandel setzt auch dem Wintersport in Frankreich immer weiter zu. Allerdings sind die Skigebiete im Hinblick auf Schneesicherheit hervorragend aufgestellt. Schließlich können hier nicht nur über 40 Prozent der Pisten technisch ausgeklügelt, künstlich und wie im Skigebiet Val Cenis nachhaltig zu 100 Prozent mit Wasserkraft beschneit werden, sondern es liegen auch viele Abfahrten so hoch wie fast nirgends sonst in den Alpen. Von den zehn am höchsten gelegenen Skigebieten in Frankreich befindet sich keines unter 2.800 m Höhe!
Im Schatten des Mont Blanc (4.809 m) liegt der Start einer Piste im Skigebiet Chamonix (172 Pistenkilometer) auf 3.275 m, während die Seilbahn zur Aiguille du Midi (3.842 m) sogar auf 3.777 m führt und damit die zweithöchste Bergstation Europas ist. Das höchste Skigebiet in Frankreich, Les 2 Alpes (200 Pistenkilometer), reicht sogar bis auf 3.560 m. Dort läuft der Skibetrieb auf dem Glacier de la Girose jedes Jahr vom Herbst bis in den Frühling hinein. Dazu hat auch das Skigebiet Tignes – Val d’Isère (300 Pistenkilometer), das mit 3.456 m zweithöchste in Frankreich, Gletscherpisten auf dem Grande Motte und dem Glacier de Pissaillas zu bieten.
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3. Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis
In keiner hochalpinen Skidestination ist das Preis-Leistungs-Verhältnis so gut wie in Frankreich. Das liegt zum einen daran, dass die allgemeinen Lebenshaltungskosten hier anders als zum Beispiel in der Schweiz deutlich günstiger sind. Und zum anderen grenzen sich die Unterkünfte in den Skigebieten in der Grande Nation von denen der europäischen Nachbarn ab. Während es etwa in den österreichischen Skiorten mehr Hotels gibt, hat Frankreich mehr Selbstversorger-Unterkünfte wie Chalets oder Appartementanlagen zu bieten. Dort zahlen Wintersportler dann nicht noch zusätzlich für die Verpflegung oder müssen ins Restaurant essen gehen, sondern können für sich selbst kochen.
Dazu gilt es, in Frankreich auch einen weiteren Hauptkostenfaktor eines Skiurlaubs zu beachten: den Skipass. Zum Vergleich: nach der Auswertung von SnowTrex der 50 besten Skigebiete in den Alpen werden in einem der günstigsten Skigebiet der Schweiz in Engelberg-Titlis (82 Pistenkilometer) 298 Euro für einen 6-Tages-Skipass aufgerufen. Der kostet in Galibier Thabor, einem der günstigsten Skigebiet in Frankreich, mit 265 Euro gleich 33 Euro weniger und dazu können sich Skifahrer sowie Snowboarder hier oberhalb von Skistationen wie Valmeinier auch satte 160 Pistenkilometer erkunden!
Was das Preis-Leistungs-Verhältnis etwa beim Skipass in Frankreich etwa im Vergleich zu österreichischen Skigebieten ausmacht, erklärt Content-Creator Marius Quast im folgenden Video:
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4. Ski-in Ski-out – Unterkünfte direkt an der Piste
In den 1960er-Jahren wurden Skireisen in Frankreich wortwörtlich zum „Volkssport“. Damals sollten in der Grande Nation so viele Menschen wie möglich auf die Pisten gebracht werden. Und so entstanden in dieser Zeit Skistationen, die entweder alte Alpendörfer erweitern oder ganz neue Skigebiete erschließen sollten. Zum einen bewirkte das, dass die Preise für Skifahren in den französischen Alpen bis heute traditionell günstig sind und es dort knapp 400 Skiorte gibt – so viele wie in keiner europäischen Alpendestination. Und zum anderen bestehen die Skiorte auch jetzt noch meist aus zwei Ebenen: unten das ursprüngliche, traditionelle Dorf und darüber das moderne Skiresort mit Hotels und Appartementanlagen.
Diese Infrastruktur sorgt bis heute dafür, dass in Frankreich viele Unterkünfte mit Ski-in Ski-out glänzen können. Schließlich befinden sich die Skihotels direkt an der Piste, sodass Wintersportler hier aus ihrem Hotel auf den Lift schauen können. Und morgens fast vom Bett direkt auf die Piste fallen, sowie nach einem langen Skitag dann auch gewissermaßen auf der Fußmatte die Ski abschnallen können.
5. Kein Auto, kein Problem
Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es keine Frage, dass im Skiurlaub bei der An- und Abreise ins Skigebiet mit Abstand am meisten CO2 erzeugt wird. 78 Prozent, um genau zu sein, also mehr als zwei Drittel des CO2-Fußabdrucks. Schließlich fährt die überwiegende Mehrheit der Wintersportler auch heute noch mit dem Auto ins Skigebiet. Doch das braucht es gerade beim Skifahren in Frankreich eigentlich nicht mehr oder man ist zumindest nicht unbedingt darauf angewiesen. Hier geht es nämlich auch schnell mit dem Zug ins Skigebiet. Dazu wurden die Hochgeschwindigkeitstrassen für den TGV der französischen Staatsbahn SNCF schon vor Jahrzehnten bis in die Alpen und die großen Täler verlängert.
So gilt Chamonix seit jeher als das Zentrum des Alpinismus und ist entsprechend gut an den ÖPNV angeschlossen. Das bedeutet für Gäste des Wintersports in Frankreich, die im Skigebiet Chamonix am Fuße des Mont Blanc (4.809 m) 172 bestens präparierte Pistenkilometer genießen wollen, dass sie von Paris aus alle zwei Stunden mit dem Schnellzug in den Schnee fahren können, ohne Umstieg. Die Fahrtzeit liegt hier bei knapp fünfeinhalb Stunden.
Ins Skigebiet Galibier Thabor sind es von der französischen Hauptstadt mit dem Zug sogar nur vier Stunden bis zum Bahnhof von Saint-Michel-de-Maurienne. Von dort können sich Reisende dann per Shuttle direkt auf den Berg nach Valmeinier bringen lassen, wo sich 160 weitere Pistenkilometer befinden. Avoriaz ist sogar eine komplett autofreie Skistation. Daher warten am TGV-Bahnhof Thonon-les-Bains ebenfalls Shuttle-Busse, mit denen es in nur 90 Minuten direkt ins Skigebiet geht.
6-après-ski-aber-anders„>6. Après-Ski, aber anders
In Frankreich lebt auch der Après-Ski, aber anders. Denn während es in den österreichischen Skigebieten nach einem langen Pistentag in Schirmbars zu Malle-Hits oder Party-Klassikern getanzt und das ein oder andere kühle Getränk genossen wird, läuft das in Feierhochburgen wie Val Thorens oder La Plagne nicht so ab. Die große Gaudi nach Liftschluss, oder meist auch schon davor, wird hier anders zelebriert. In den neuralgischen Ski-Zentren der französischen Alpen, darunter auch Tignes, Valmeinier oder Alpe d’Huez, wobei letzteres sogar der jährliche Schauplatz des Festivals Tomorrowland Winter ist, stehen bei der Kombination „Piste und Party“ eher elektronische Musik und bombastische DJ-Sets auf dem Programm. Vorreiter sind hier die legendären La Folie Douce-Clubs:
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Dennoch zählt auch nach dem Skifahren in Frankreich und den Erfahrungen der Urlauber immer noch, was der Gast selbst aus dem Abend macht. Wer also lieber bei einem kultivierten Glas Wein und gediegener Loungemusik entspannen möchte, kann das hier in Hütten sowie im Ort in Clubs, Bars und Restaurants tun.
7. Ein Paradies für Freerider
Tiefschnee-Fans aufgepasst: Frankreich ist ein Paradies zum Freeriden! In erster Linie führt dabei an Les 2 Alpes mit seinem Übergang in das Freeride-Gebiet La Grave kein Weg vorbei. Dort warten schließlich satte 100 km Skirouten! Mehr geht kaum. Weitere Hotspots in Sachen Powder sind die Hänge Le Pas de Chèvre, Glacier du Rognons oder Vallée Blanche in und um Chamonix. Letzterer ist die knapp 20 km lange, unpräparierte Abfahrt von der Aiguille du Midi runter in den Ort, die damit zu den berühmtesten Tiefschnee-Abfahrten der Welt gehört. Dazu dürfen sich Offpiste-Enthusiasten, die sich eher in den nördlichen Gefilden der französischen Alpen an der Schweizer Grenze tummeln, auch im Powder in der riesigen Skiregion Portes du Soleil austesten, wo immerhin 50 km Skirouten zur Wahl stehen.
8. Kinder und Familien willkommen
Frankreich wäre kein Skiland der Superlative, wenn es nicht für wirklich jeden Bedarf etwas zu bieten hätte. Und so sind hier die meisten Skigebiete auch wegen ihrer Familienfreundlichkeit bekannt. Einige Orte sind sogar mit dem Gütesiegel „Famille Plus“, das familiengerechte Einrichtungen und Services wie Kinderbetreuung garantiert. In Skigebieten wie Châtel (146 Pistenkilometer) erleichtern kinderfreundliche Pisten, günstige Familienskipässe und abgegrenzte Übungsareale den Einstieg ins Skifahren. Außerdem sorgen zusätzliche Attraktionen wie Karussells und Abenteuer-Parcours für Abwechslung auf und abseits der Abfahrten.
In der Mega-Skiregion Les 3 Vallées warten zudem leichte Talabfahrten speziell für Familien, und in den Skischulen kann der Skinachwuchs unter professioneller Anleitung die ersten Schwünge machen. Im „Walibi Gliss“ in Les Ménuires fühlen sich dagegen abenteuerlustige Mini-Skifahrer auf einer Parallelslalom-Strecke und einem Boardercross pudelwohl. Weitere Pisten-Highlights für Familien hat auch Les 2 Alpes zu bieten, darunter das Kinderland „Piou Piou“ der École de Ski français (ESF) mitten im Skigebiet mit Seilliften, Förderbändern und spielerischen Übungselementen für die Kleinen.
9. Dörfer mit traditionellem, französischem Charme
Rasante Entwicklung, wenig Tradition? Es hat sich die weitläufige Meinung etabliert, dass den Franzosen die traditionelle Hüttenromantik abgeht. Dem ist jedoch keineswegs so. Wintersportler müssen dabei nur wissen, in welchen Traditions-Gemeinden es die besten Pisten gibt. So versprühen kleinere Orte wie das savoyardische Saint Sorlin oder das gemütliche Valfréjus auch heute noch regelrecht den Charme französischer Bergdörfer. Und auch in den großen Ressorts wie dem französischen Alpinzentrum überhaupt, Chamonix, das als Ort zum ersten Mal im 11. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde, finden sich nahezu an jeder Bergstation hölzerne Berghütten zum Aufwärmen – von innen und außen.
10. Spaß und Adrenalin abseits der Pisten
Ob Langlauf, Rodeln oder Eistauchen. Französische Skigebiete haben auch abseits jede Menge zu bieten. Alleine in und um Val Cenis finden sich 200 Loipenkilometer, in Flaine 184 km und in Serre Chevalier 146 km! Dazu gibt es in fast allen Skiorten der Grande Nation im Winter Angebote zum Wandern, Schlittschuhlaufen, Eisklettern, Gleitschirmfliegen, Hundeschlittenfahren oder Tubing. Als Vorreiter im Hinblick auf Spaß und Adrenalin am Rande der Abfahrten oder teilweise darüber gilt hier erneut die Skiregion Les 3 Vallées. Ganz abgesehen von den vielfältigen Wellness-Angeboten gibt es etwa in Val Thorens die Möglichkeit, Eiskart zu fahren oder in rasanter Geschwindigkeit mit einem Fat Bike (ein modifiziertes Mountainbike mit extra breiten Reifen) zu fahren.
Ein weiteres Highlight ist hier die höchste Seilrutsche der Welt. Die „La Tyrolienne“ führt über 1,3 km in luftiger Höhe vom „Sommet des 3 Vallées“ (3.230 m) zurück in den Skiort. Im Sitzgurt hängend, mit Ski oder Snowboard im Gepäck, dauert die Ein-Personen-Fahrt 105 Sekunden, auf denen es bei bis zu 100 km/h in bis zu 230 m Höhe das wunderschöne Gletschergebiet unter einem zu bestaunen gilt.
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FAQ zu Skifahren in Frankreich
Welche Vorteile haben die großen Skigebiete in Frankreich für Wintersportler?
Frankreichs Skigebiete gehören zu den größten der Welt. Les 3 Vallées (650 km), Les Portes du Soleil (580 km) und Paradiski (425 km) bieten eine enorme Vielfalt an Pisten für jedes Niveau. Anfänger finden sanfte Abfahrten, während Profis extreme Strecken wie die „Mur Suisse“ in Avoriaz mit 100 % Gefälle meistern. Die moderne Infrastruktur mit leistungsstarken Seilbahnen sorgt für schnellen Transport und weniger Wartezeiten.
Warum ist Skifahren in Frankreich günstiger als in anderen Alpenländern?
Frankreich bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstigere Lebenshaltungskosten und viele Selbstversorger-Unterkünfte machen den Skiurlaub in den französischen Alpen erschwinglicher. Während Skipässe in der Schweiz oft über 300 Euro kosten, erhält man in Frankreich für weniger Geld deutlich mehr Pistenkilometer. Zudem gibt es attraktive Familien- und Mehrtagesrabatte.
Welche französischen Skigebiete sind besonders schneesicher?
Viele französische Skigebiete liegen hoch und garantieren Schneesicherheit. Les 2 Alpes (3.560 m) und Tignes – Val d’Isère (3.456 m) bieten Gletscherpisten, die oft bis ins Frühjahr geöffnet sind. Chamonix erreicht mit der Aiguille du Midi sogar 3.842 m. Zudem sorgen moderne Beschneiungsanlagen für optimale Pistenverhältnisse, in einigen Gebieten wie Val Cenis nachhaltig mit Wasserkraft.
Wie nachhaltig ist die Anreise in französische Skigebiete?
Frankreich setzt auf umweltfreundliche Anreisen mit dem TGV. Viele Skigebiete sind direkt per Bahn erreichbar, etwa Chamonix oder Galibier Thabor. Avoriaz ist sogar eine autofreie Skistation mit direkter Shuttle-Anbindung. Das reduziert den CO2-Ausstoß und macht Frankreich zu einer nachhaltigen Wahl für Wintersportler.
Welche Skigebiete in Frankreich ermöglichen „Ski-in Ski-out“?
Viele französische Skigebiete wurden so geplant, dass Unterkünfte direkt an der Piste liegen. In La Plagne, Les Menuires oder Avoriaz starten Wintersportler direkt vom Hotel oder Apartment auf die Abfahrt. Das spart Zeit und macht den Skiurlaub besonders komfortabel.