5 gute Gründe für Skifahren am Kitzsteinhorn

18. Oktober 2018 - SnowTrex

Der nächste Skiurlaub geht ans Kitzsteinhorn in Kaprun? – Ausgezeichnete Wahl! SnowTrex zeigt fünf gute Gründe, warum sich Skifahren im Gletscher-Skigebiet am Kitzsteinhorn absolut lohnt.

Am Kitzsteinhorn geht’s bis auf 3.000 m hoch.

1. Gletscher-Skigebiet auf 3.000 Metern

Das Skigebiet am Kitzsteinhorn bei Kaprun ist das einzige Gletscher-Skigebiet im Salzburger Land und bietet damit Schneesicherheit von Oktober bis in den Frühsommer. Auf rund 3.000 m Höhe genießen Skifahrer und Snowboarder hier weite, weiße Gletscherhänge und atemberaubende Ausblicke auf umliegende Alpen-Giganten wie den Großglockner oder den Großvenediger. Das Alpincenter auf 2.450 m Höhe ist von Kaprun aus super schnell mit zwei Gletschergondeln zu erreichen. Danach geht es weiter mit dem Gletscher Shuttle zur Bergstation auf 3.000 m. Das Charmante: Der Shuttle ist eine oberirdische Standseilbahn, die durch ihre nostalgische Anmutung beim einen oder anderen ein wenig Romantik aufkommen lässt.

2. Breite Pistenauswahl

Im Gletscher-Skigebiet am Kitzsteinhorn findet jeder die passende Piste. Ganze 41 Pistenkilometer warten darauf, erkundet zu werden – von der einfachen, blauen Piste bis hin zur berühmt-berüchtigten „Black Mamba“. Diese schwarze Piste hat ein Gefälle von bis zu 63 Prozent und fordert Ski- und Snowboardfahrer in besonderer Weise heraus. Wem das zu steil ist, der sollte unbedingt die zahlreichen blauen Genussfahrten testen. Sie liegen direkt auf dem herrlich sonnigen Plateau des Kitzsteinhorns.

Im Skigebiet am Kitzsteinhorn gibt es Pisten für alle Könnerstufen.

3. Paradies für Freestyler und Actionliebhaber

Freestyler und Actionliebhaber kommen am Kitzsteinhorn in jeder Hinsicht auf ihre Kosten. Im „Glacier Park“ auf 2.900 m Höhe erwarten sie diverse Boxen, Tubes und Kicker. Dazu locken eine Superpipe mit einer Wahnsinns-Länge von 160 m und 6,3 m hohen Walls sowie der 450 m lange „Central Park“. Wer noch etwas Übung benötigt, der kann sich im „Easy Park“ austoben. Hier gibt es spezielle Einsteiger-Hindernisse, die den Start ins Freestylen erleichtern. In der neuen Funline, der „Eagle Line“, kann mit der Fliehkraft gespielt werden. In Steilkurven und anderen Spezialhindernissen lässt es sich wunderbar in die Schwerelosigkeit abheben.

Auch Freestyler kommen am Kitzsteinhorn nicht zu kurz.

4. Großes Angebot für Einkehrschwünge und Après-Ski-Gaudi

Das Skigebiet am Kitzsteinhorn sowie die Orte Kaprun und Zell am See bieten alles, was das (Après-Ski-) Herz begehrt. Zur Mittagspause lässt es sich etwa gut im Ice Camp vorbeischauen: Die faszinierende Iglu-Landschaft an der Sonnenkarbahn II eignet sich ideal für ein Getränk – zur Mittagspause alkoholfrei, versteht sich. Wer den Skitag beendet und Lust auf Après-Ski hat, der sollte sich die Baumbar in Kaprun nicht entgehen lassen. Von der Talstation am Skigebiet Kitzsteinhorn fährt der Skibus direkt vor die Haustür.

5. Salzburgs höchster Aussichtspunkt

Im Skigebiet am Kitzsteinhorn befindet sich Salzburgs höchster Aussichtspunkt. Auf der Panorama-Plattform „Top of Salzburg“ steht man auf 3.029 m Höhe und hat einen sagenhaften Blick über die weißen Gletscherwände, die umliegende Bergwelt, das Tal von Kaprun und den Zeller See. Ein automatischer Fotopoint macht es möglich, auch ohne Smartphone den tollen Moment festzuhalten. Ein großartiger Ort – zum Beispiel auch für romantische Liebesgeständnisse.

Vom Aussichtspunkt „Top of Salzburg“ am Kitzsteinhorn können Besucher einen Wahnsinns-Blick auf die umliegende Bergwelt inklusive des Großglockners genießen!

Bei dem Angebot kann man sich nur auf den Skiurlaub freuen. Und wem das nicht reicht, dem steht gleich noch ein weiteres Skigebiet in unmittelbarer Nähe zur Verfügung: das Skigebiet Schmittenhöhe in Zell am See.

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