Kein Alpenland hat so viele Berge über 4.000 m Höhe wie die Schweiz. Entsprechend beeindruckend sind die Pistenbedingungen in den dortigen Skigebieten – meist von November bis April. Genug Zeit also, auch für die Schnäppchenjäger unter den Wintersportlern, sich auf den Weg ins Hochgebirge zu machen und dort die Abfahrten zu genießen. Denn Skifahren muss hier nicht unbedingt teuer sein. In welchen Skigebieten im Angebot von SnowTrex in der Schweiz, das möglich ist und was dort ein Tagesskipass genau kostet, zeigen wir Euch.
Die 8 günstigsten Skigebiete in der Schweiz bei SnowTrex im Überblick
Skigebiet | Kanton | Preis Tagesskipass |
---|---|---|
Aletsch Arena | Wallis | 35,43 Euro |
Vercorin | Wallis | 56,69 Euro |
Meiringen-Hasliberg | Bern | 62,76 Euro |
Adelboden-Lenk | Bern | 67,82 Euro |
Grimentz – Zinal | Wallis | 68,83 Euro |
Andermatt – Sedrun – Disentis | Uri | 76,93 Euro |
Piz Corvatsch | Graubünden | 77,44 Euro |
Corvatsch – Sils – Silvaplana | Graubünden | 77,44 Euro |
Erklärung: Bei den hier angegebenen Werten handelt es sich jeweils um die Kosten eines Tagesskipasses für Erwachsene – Stand: 06.12.2022. Saisonbedingt können sich diese Preise in den Wintermonaten allerdings noch verändern.
Überblick: Alle Skigebiete in der Schweiz
1. Aletsch Arena
Pistenkilometer: 104 km
Höhe: bis zu 2.869 m
In der Aletsch Arena, direkt am mächtigen Aletsch-Gletscher, finden Wintersportfans insgesamt 104 bestens präparierte Pistenkilometern vor. Die Abfahrten an den drei Skibergen Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn liegen hier auf einer Höhe zwischen 1.845 m und 2.869 m und sind durch 38 Liftanlagen erschlossen. Von den drei Gipfeln Moosfluh (2.333 m), Bettmerhorn (2.872 m) und Eggishorn (2.926 m) und den dort extra eingerichteten „View Points“ bietet sich dazu auch noch ein einmaliger Panoramablick auf den mit 23 km längsten Gletscher der Alpen.
Für Skifahrer und Snowboarder, die sich dann an der traumhaften Bergwelt sattgesehen haben, geht es im Anschluss natürlich auf die Pisten. Der Weg dorthin führt in Fiesch mit der Gondel zunächst zur Fiescheralp (2.212 m). Im Anschluss geht es dann weiter zum Eggishorn. Neben einer tollen schwarzen Abfahrt lassen sich in diesem Schneeareal auch viele blaue und einige rote Pisten entdecken. Durch diese Mischung aus leichten und mittelschweren Strecken spricht das Angebot der Aletsch Arena auch Kinder und Fahranfänger an. Die jüngsten Skifahrer tummeln sich dabei hauptsächlich auf der Bettmeralp, die für die Kleinen einiges zu bieten hat. Etwa das Kindersonnenland und den Snowgarden sowie das Prinzenland am Bettmersee. Das Skigebiet auf der Riederalp trägt sogar das Gütesiegel „Familien willkommen“. Damit wurde die familienfreundliche Infrastruktur und der kindgerechte Service, wie die Kleinkindbetreuung und das Animationsprogramm auszeichnet.
Aus dem Skigebiet, in dem sich auch noch ein Snowpark mit Halfpipe und ein Panoramarestaurant befinden, gibt es zwei Wege, um zurück nach Fiesch zu kommen. Zum einen die Talabfahrt, die allerdings über eine Skiroute führt. Wintersportler, die diese unpräparierte Piste dagegen nicht mehr ausprobieren möchten, können natürlich entspannt mit der Gondel ins Tal schweben. An dieser Stelle muss der Skitag aber noch nicht vorbei sein. Schließlich wartet die Aletsch Arena auch noch mit zwei Nachtskipisten auf. So wird am Gelände Alpenrose an der Riederalp und am Blauseelift an der Bettmeralp an einem Abend in der Woche bis 21 Uhr das Flutlicht angeworfen.
2. Vercorin
Pistenkilometer: 35 km
Höhe: bis zu 2.374 m
Am Eingang des Val d’Anniviers gelegen, gehört Vercorin als einer von drei Skiorten zu der Skiregion, die den gleichen Namen wie das Tal trägt. Im durch 9 Liftanlagen erschlossenen Hausskigebiet der kleinen 600 Seelen-Gemeinde stehen Skifahrern und Snowboardern zwischen 1.341 m und 2.374 m Höhe insgesamt 35, überwiegend blaue und rote Pistenkilometer zur Verfügung. Während Anfänger in der ortsansässigen Skischule die Möglichkeit haben, unter professioneller Anleitung ihre ersten Schwünge in den Schnee zu zaubern, wird für die kleinsten Wintersportler sogar eine Kinderbetreuung angeboten. Skifahrer, die dagegen mehr auf Adrenalin und Geschwindigkeit stehen, dürften sich ihrerseits auf 3 km schwarzen Abfahrten sowie in einigen Tiefschneegebieten wie Zuhause fühlen.
3. Meiringen-Hasliberg
Pistenkilometer: 60 km
Höhe: bis zu 2.433 m
Mitten in der Jungfrau Region, in Sichtweite des berühmten Gipfel-Triumverats von Eiger, Mönch und Jungfrau, liegt das Skigebiet Meiringen-Hasliberg. Dort warten auf einer Höhe zwischen 1.055 m und 2.433 m knapp 60 Pistenkilometer auf skibegeisterte Wintersportler. Die überwiegend mittelschweren Abfahrten sind durch 15 Lifte erschlossen. Und wer dort während eines aktiven Skitages nach einer Pause sucht, der kann die entspannt in einer der zahlreichen gemütlichen Hütten und Bergrestaurants des Skigebietes machen.
Eine echte Herausforderung für Könner sind die oberen Abschnitte der Hänge, wo auch die schwerste Abfahrt von Meiringen-Hasliberg liegt: der 1,5 km lange „Nordpol“. Auf der ehemaligen Weltcup-Abfahrt vom Planplatten gilt es einen Höhenunterschied von rund 540 m zu überwinden. An den Titel der längsten Abfahrt, die auch den längsten Namen trägt, kommt sie aber nicht heran. Auf der 10 km langen Panoramaabfahrt Glogghüs-Hohsträss-Käserstatt-Balisalp-Hohfluh kommt das Skivergnügen während der Fahrtzeit von ganz allein. Auf Freerider warten abseits der Pisten auf der Mägisalp tolle Tiefschneegebiete, genau wie auf der Gummenalp, im Hochsträss oder am Glogghüs. Zudem gibt es für kleine Wintersportfans mit dem Kinderskiparadies „Skihäsliland“ ein kindgerechtes Lerngelände mit Abenteuerspielplatz und Igludorf.
4. Adelboden-Lenk
Pistenkilometer: 216 km
Höhe: bis zu 2.362 m
Adelboden-Lenk ist für alle Skifahrer, egal ob Anfänger oder Profis, eine echte Herausforderung. Schließlich wartet in einem der größten Skigebiete der Schweiz, mit seinen 216 Pistenkilometern, am Chuenisbärgli die schwierigste Riesenslalompiste, die der Ski Alpin-Weltcup zu bieten hat! Insgesamt zeichnet sich das Skigebiet, das auf einer Höhe von 1.075 m und 2.362 m liegt, dann aber doch vor allem durch überwiegend leichte bis mittelschwere Abfahrten aus. Damit sind hier also auch Einsteiger bestens aufgehoben. Für sie gilt das gleich wie für alle andere Gäste auch: Modernste Liftanlagen, wie die erste 10er-Gondelbahn des Berner Oberlandes, der „Stand-Xpress“, sorgen für einen schnellen und komfortablen Transport auf den Berg.
An den Hängen über Adelboden geht es dort, abseits der blauen Pisten und wie schon am Chuenisbärgli, weiter rasant zu. So zählt etwa das 2,1 km lange „Luegli-Gleis“, mit einem Höhenunterschied von 431 m zu einer der schwersten Pisten des Skigebietes. Nicht weniger Mut braucht es auch auf der steilen Piste „Elsighorn-Senggi“ (2 km Länge und 460 m Höhenunterschied). Doch damit ist hier in Sachen Speed noch nicht Schluss. So können sich Wintersportler entweder auf einer der permanenten Rennstrecken austoben, oder Pisten nutzen, auf denen sogar die Geschwindigkeit gemessen wird. Freestyler kommen dagegen im Gran Masta-Snowpark voll auf ihre Kosten.
5. Grimentz – Zinal
Pistenkilometer: 100 km
Höhe: bis zu 2.900 m
Die meisten Pistenkilometer der Skiregion Val d’Anniviers finden Wintersportler im Skigebiet Grimentz – Zinal. Auf einer Höhe zwischen 1.570 m und 2.900 m sind 100 km bestens präparierte Abfahrten durch 21 Liftanlagen erschlossen. Darunter die hochmoderne Seilbahn, die die beiden Skigebiete der Orte miteinander verbindet. Mit ihrer 3 km langen Strecke ist sie zudem die drittlängste Anlage dieser Art in der Schweiz. Insgesamt teilen sich die Pistenkilometer sehr gleichmäßig auf, sodass für jeden Wintersportler die richtige Abfahrt dabei sein dürfte. Die Wahl haben sie dabei aus 27 km blauen, 43 km roten und 30 km schwarzen Pisten sowie 15 km Skirouten.
Dazu gibt es für erfahrene Freerider noch das Off-Piste-Gebiet „Gardes de Bordon“. Auf den steilen Hängen können sie sich auf unglaublichen 100 Hektar im Pulverschnee und bis Lawinenwarnstufe 3 ausleben. Auf der anderen Seite ist in Skigebiet Grimentz – Zinal auch für kleine Skifahrer gesorgt. Die dürfen ihre ersten Skiversuche auf einer speziellen Kinder-Skipiste mit unterschiedlichsten Hindernissen zu einem spaßigen Erlebnis machen.
6. Andermatt – Sedrun – Disentis
Pistenkilometer: 168 km
Höhe: bis zu 2.961 m
Ganze 168 Pistenkilometer und atemberaubende Ausblicke stehen Wintersportlern in Andermatt – Sedrun – Disentis zur Verfügung. Damit ist der Skigebietsverbund der größte in der Zentralschweiz. Für den nötigen Komfort auf dem Weg zu den Startpunkten der Abfahrten sorgen 28 moderne Liftanlagen. Sie bringen Skifahrer und Snowboarder von 1.227 m auf eine Höhe von bis zu 2.961 m. Dort bildet der Gemsstock den höchsten Punkt des Skigebietes. Neben den anspruchsvollsten, weil schwarzen Pisten, beginnen hier auch einige Off-Piste-Strecken (16 km). Die unpräparierten, aber gegen Lawinen gesicherten Hänge sind so beliebt, dass das ortsansässige Avalanche Training Center für Tiefschnee-Fans hervorragende Kurse rund um das Thema Freeride anbietet. Auf insgesamt 84 rot und 37 schwarz markierten Abfahrtskilometern können dagegen Skiveteranen ihr Können unter Beweis stellen.
Für Einsteiger und Familien mit Kindern stehen knapp 47 blaue Pistenkilometer zur Verfügung, die sich größtenteils in den Skigebieten Disentis sowie Andermatt/Oberalp/Sedrun befinden und zum entspannten Fahren einladen. Gerade der Fokus des Skigebietsverbundes auf die kleinsten Wintersportler erfolgt dabei nicht von ungefähr: Neben den Skischulen mit bestens ausgebildetem Personal, gibt es in Andermatt und Sedrun zudem noch bunte Kids-Arenen sowie liebevoll gestaltete Kinderländer in Disentis, wo die Kids spielerisch die ersten Schwünge im Schnee erlernen können.
7. Piz Corvatsch
Pistenkilometer: 120 km
Höhe: bis zu 3.303 m
Als Teil der weltberühmten Skiregion ENGADIN St. Moritz Mountain Pool befindet sich das Skigebiet am Piz Corvatsch mit seinen 14 Liftanlagen in elitärer Gesellschaft. Über den Hausberg von Sils Maria, den Furtschellas, haben Wintersportler direkten Zugang zu einem Pistenparadies. Auf 120 Abfahrtskilometern finden hier Ski- und Snowboardfahrer aller Könnerstufen auf einer Höhe zwischen 1.797 m und 3.303 m ihr Plätzchen. So wechseln sich herausfordernden Strecken auf den breiten Gletscherhängen am Piz Corvatsch mit den sehr einsteigerfreundlichen Abfahrten am Furtschellas ab.
Dabei bietet sich Wintersportlern auch immer der beeindruckende Panoramablick auf den Piz Bernina, den einzigen Viertausender der Ostalpen. Das skifahrerische Highlight auf dem Weg ins Tal sind zum einen die abwechslungsreichen Pisten von der Mittelstation Murtèl hinunter zur Alp Margun. Begeistern kann aber vor allem die 9 km lange Abfahrt vom Corvatsch über den Hahnensee bis hinunter in den Luxus-Skiort St. Moritz. Und wer es den Athleten des Ski Alpin-Weltcups gleich machen will, der kann sich im Kampf gegen die Uhr die Piste Mandra herunterstürzen. Die ist nämlich mit einer Zeitmessanlage ausgestattet. Abseits der Rennstrecke dürften Freestyler ihr Revier im Corvatsch Freestyle Park abgesteckt haben.
8. Corvatsch – Sils – Silvaplana
Pistenkilometer: 120 km
Höhe: bis zu 3.303 m
Traumhafte Abfahrten, erstklassige Verpflegung und beeindruckende Panoramen. Wintersportler, die dieser Mischung nicht widerstehen können, sind in der Skiregion ENGADIN St. Moritz Mountain Pool genau richtig. Mit 120 Pistenkilometer, die auf einer Höhe zwischen 1.797 m und 3.303 m durch 14 Liftanlagen erschlossen sind, weiß auch das Skigebiet Corvatsch – Sils – Silvaplana vor allem Könner zu überzeugen. So ist die längste Abfahrt „Diavolezza-Morteratsch“ mit 10 km nicht nur eine sportliche Herausforderung. Sondern mit ihrem Verlauf entlang des gleichnamigen Gletschers auch ein echtes Naturspektakel. Zudem ist sie zwar gesichert, aber nicht durch das Personal mit Pistenraupen präpariert.
Nicht weniger anspruchsvoll und auch richtig schwer sind die Pisten „Olympia“ und „Piz Lagalb“. Die steilen Nordflanken des Skigebietes sind mit einem Tiefschneeareal und mehreren Buckelpisten auch durchweg für geübte Skifahrer geeignet. Snowboarder und Freeskier können sich dort ebenfalls austoben oder einen Abstecher in den großen Snowpark zwischen Corviglia und Marguns machen. Ausgestattet mit einer Quarterpipe, Tables, Slides, Rails, Jumps und Funboxen, hat sich das Gelände zu einem Spot wahrer Trickfestivals etabliert. Zusätzlich halten die anderen Gebiete der Skiregion aber auch noch eine Halfpipe, weitere Snowparks oder eine Boardercross-Strecke bereit.
Sparen ist nicht nur beim Skipass möglich. Auch die Preise für Verpflegung und Unterkunft können Wintersportler im Skigebiet mit einigen einfachen Kniffen reduzieren. Wie, zeigt SnowTrex Euch hier mit 8 Tipps & Tricks für günstiges Skifahren.
FAQs zu günstigen Skigebieten in der Schweiz
Was kostet ein Tag Skifahren in der Schweiz?
Die Preise für einen Tagesskipass in der Schweiz können wie in vielen anderen Ländern des Alpenraumes teilweise stark variieren. Zu den Kostenfaktoren für Wintersportler gehören die Größe des Skigebietes, die Lage und die Bekanntheit des Ortes sowie der Zeitpunkt des geplanten Skitages, also ob der in der Haupt- oder Nebensaison liegt. Der günstigste Preis für einen Tagesskipass in einem Skigebiet aus dem Angebot von SnowTrex liegt bei 35,43 Euro, in der Aletsch Arena im Kanton Wallis.
Wie können Wintersportler ihren Skiurlaub günstig gestalten?
Skifahrer können ihre Zeit in den Bergen günstiger gestalten, indem sie zunächst ein kleineres Skigebiet mit weniger Pistenkilometern für einen Reisezeitraum in der Nebensaison auswählen. Dort sind die Skipasspreise meist moderater. Dazu hilft es dem Portemonnaie auch, statt eines Hotels lieber eine Ferienwohnung zu buchen, und zwar pauschal, da hier der Skipass und oft auch das Leihmaterial schon im Paketpreis enthalten sind. Wer seine Unterkunft einzeln organisiert, der kann trotzdem bares Geld sparen, wenn das Leihmaterial vorab online gebucht wurde und man sich statt eines Tagesskipasses direkt für einen Mehrtagesskipass entscheidet.
Wo liegen die bekanntesten Skiorte der Schweiz?
Weltberühmte Skiorte gibt es in der Schweiz viele. Zu den bekanntesten zählen mit Sicherheit das mondäne St. Moritz, Davos als höchstgelegene Stadt Europas und das bei Ski- und Snowboard freestylern sehr beliebte Laax. Alle drei Skiorte liegen im Kanton Graubünden im Osten der Schweiz an der Grenze zu Österreich und Italien. Durch das große Skirennen auf der Lauberhornabfahrt ist Wengen im Kanton Bern in der Zentralschweiz jedes Jahr bei Wintersportfans in aller Munde. Drei Skiorte, die ebenfalls nicht in der Liste fehlen dürfen, sind Verbier, Zermatt und Saas-Fee im Kanton Wallis. Die beiden letzteren sind dabei vorwiegend wegen ihrer Nähe zum legendären Matterhorn an der italienischen Grenze bekannt.
Warum ist Skifahren im Vergleich zu anderen Sportarten relativ teuer?
Wer Skifahren gehen will, der muss einige Kostenfaktoren einkalkulieren. Zum einen ist die Skiausrüstung bestehend aus Kleidung und Material sehr umfangreich. Und egal ob selbst gekauft oder geliehen: Das kostet. Genau wie Unterkunft und Anreise, gerade für Wintersportler, die nicht direkt in den Bergen wohnen. Zu guter Letzt kommt dann auch noch der Skipass hinzu, dessen Preis von den Bergbahnen festgelegt wird. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, müssen sie hiermit ihre Ausgaben für Energie, Personal und Equipment anteilig an die Kunden weitergeben. Gleiches gilt für Kosten, die außerhalb der Saison anfallen, wie etwa die für neue Lifte und Gondeln sowie andere bauliche Innovationen. Diese sind für die Betreiber der Skigebiete notwendig, um im Vergleich mit anderen Destinationen wettbewerbsfähig und damit attraktiv für Kunden zu bleiben.
Wann ist die günstigste Tageszeit zum Skifahren?
Unberührte, perfekt präparierte Pisten und kaum Wartezeiten an Gondel oder Lift. Um diese Eindrücke zu erleben, sollten Skifahrer sich morgens auf den Weg zur Talstation machen. Kurz nach Start des täglichen Liftbetriebs ist der Andrang dort nämlich noch nicht so groß, weil viele Wintersportler noch im Hotel das Frühstück genießen oder nach einer langen Après-Ski-Nacht lieber noch ausschlafen.