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8 günstige Skigebiete in Italien zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis!

5. Januar 2025 - SnowTrex

Lässt sich in Italien in der kalten Jahreszeit auch das berühmte Dolce Vita erleben? Die Antwort lautet ganz klar: Ja! So hat kaum ein Land im Hochgebirge für Skifahrer so viele Sonnenstunden zu bieten wie die Stiefelnation. Dabei müssen Wintersportler für den Pistenspaß – etwa vor der Kulisse des UNSECO-Weltnaturerbes Dolomiten – gar nicht so tief in die Tasche greifen. Schließlich gibt es auch auf der Alpensüdseite günstige Skigebiete mit vielen traumhaften und berühmten Abfahrten. Aus den Top-Skigebieten stellt SnowTrex jetzt die acht preislich erschwinglichsten vor und zeigt dazu noch weitere Geheimtipps für den nächsten Winterurlaub in Italien.

Skifahren in den italienischen Dolomiten bedeutet auch immer faszinierende Ausblicke auf weltberühmte Bergformationen genießen zu können.

Günstige Skigebiete in Italien im Überblick

SkigebietSkipass
6 Tage
Mittagessen
Hauptgericht, Hütte
Bierpreis
0,5l
Hotel
7 Nächte, 2 Personen
Ferienwohnung
7 Nächte, 2 Personen
Via Lattea 265 Euro17,50 Euro6,00 Euro1.413 Euro1.218 Euro
Sulden309 Euro16,00 Euro6,00 Euro1.594 Euro1.008 Euro
Livigno335 Euro15,00 Euro6,00 Euro1.885 Euro1.684 Euro
3 Zinnen Dolomiten393 Euro15,30 Euro6,00 Euro1.896 Euro1.142 Euro
Cortina d'Ampezzo375 Euro18,00 Euro6,00 Euro2.167 Euro1.331 Euro
Monterosa Ski373 Euro16,00 Euro6,00 Euro2.777 Euro1.104 Euro
SkiArea Campiglio Dolomiti di Brenta400 Euro15,00 Euro6,00 Euro2.127 Euro1.985 Euro
Kronplatz393 Euro19,00 Euro7,00 Euro1.974 Euro1.556 Euro

Überblick: Alle Skigebiete in Italien

1. Skigebiet Via Lattea

6-Tage-Skipass: 265 Euro

Pistenkilometer: 400 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 17,50 Euro

Das Skigebiet Via Lattea liegt auf der italienisch-französischen Grenze, wo 400 Pistenkilometer und 70 moderne Liftanlagen sowie Gondeln warten. Der italienische Teil des Skigebietes rund um Sestriere ist dabei das Herzstück und verfügt über ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. So kostet ein 6-Tage-Skipass im Schnitt 265 Euro, was günstiger als in vielen anderen italienischen Alpen-Destinationen ist. Und auch für ein Mittagessen in den Bergrestaurants müssen Wintersportler im Schnitt lediglich 17,50 Euro ausgeben. Eines der preiswertesten Skigebiete in Italien erstreckt sich dabei selbst auf bis zu 2.823 m Höhe und hat für jeden Skifahrer das passende Terrain zu bieten, von anspruchsvollen Weltcup-Pisten bis zu entspannten Genussabfahrten.

Vialattea | A Snowy Paradise

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2. Skigebiet Sulden

6-Tage-Skipass: 309 Euro

Pistenkilometer: 44 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 16,00 Euro

Mitten im Herzen von Südtirol liegt das Skigebiet Sulden, umgeben von vielen beeindruckenden Dreitausender-Gipfeln. Auf Skifahrer und Snowboarder warten hier insgesamt 44 gut präparierte Pisten in bis zu 3.250 m Höhe, was bis in den Frühling hinein für perfekte Skibedingungen sorgt. Die Liftinfrastruktur besteht aus 13 modernen Anlagen, mit denen Skifans gut von A nach B kommen, und mit einem durchschnittlichen Preis für einen 6-Tage-Skipass über 309 Euro ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis top. Und in den gemütlichen Berghütten und Restaurants lässt sich die traditionelle Südtiroler Küche genießen, da ein Mittagessen hier im Schnitt mit 16 Euro zu Buche schlägt. Als Ganzes hat das schneesichere Skigebiet für jeden etwas zu bieten, von breiten Carving-Pisten über anspruchsvolle Abfahrten bis hin zur längsten beleuchteten Nachtpiste Südtirols.

Im Skigebiet Sulden finden Wintersportler 44 Pistenkilometer in bis zu 3.250 m Höhe vor, inklusive Blick auf den majestätischen Gipfel des Ortler.

3. Skigebiet Livigno

6-Tage-Skipass: 335 Euro

Pistenkilometer: 115 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 15,00 Euro

Im Skigebiet Livigno hat für Skifahrer zwei große Vorteile in petto: zollfreies Einkaufen und ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit 115 abwechslungsreichen Pistenkilometern und 31 Liftanlagen auf einer Höhe zwischen 1.816 und 2.950 m gibt es hier fast alles, was das Wintersportler-Herz begehrt. Zudem kostet der 6-Tage-Skipass im Durchschnitt 335 Euro, was für die Größe des Skigebietes ziemlich moderat ist. Und in den zahlreichen Berghütten gibt es ein Mittagessen für günstige 15 Euro. Das Hochtal um Livigno ist insgesamt über die Saison sehr schneesicher und die Infrastruktur ist ausgezeichnet. Dazu finden sich im Skigebiet breite Sonnenpisten und anspruchsvolle Abfahrten, neben einem der größten Snowparks der Alpen.

Im Skigebiet von Livigno warten insgesamt 115 Pistenkilometer, 32 Liftanlagen sowie herrliche, weite Abfahrten auf Skifahrer und Snowboarder.

4. Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten

6-Tage-Skipass: 393 Euro

Pistenkilometer: 116 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 15,30 Euro

Skifahrer, die auf den Abfahrten auch Wert auf landschaftliche Schönheit legen, sind im Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten genau richtig! Schließlich liegt das Areal mitten in der atemberaubenden Bergwelt des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten. Auf 115 perfekt präparierten Pistenkilometern in bis zu 2.200 m Höhe wartet damit eine vielseitige Winterlandschaft, die durch 31 Liftanlagen und Gondeln erschlossen ist. Ein 6-Tage-Skipass kostet hier im Durchschnitt 393 Euro und in den traditionellen Berghütten gibt es leckere Südtiroler Spezialitäten als Mittagessen zum günstigen Durchschnittspreis von 15,30 Euro. Insgesamt ist das Skigebiet besonders familienfreundlich, mit seinen breiten, sonnigen Pisten, einem 5 km langen Snowtubing-Park und einer spektakulären Rennstrecke mit Zeitmessung. Was das Skigebiet 3 Zinnen Dolomiten sonst noch ausmacht, erklärt Content-Creator und Ski-Experte Julian Witting:

Grandioses Skifahren im Skigebiet 3 Zinnen (Dolomiten) - ein Wintersport Traum?

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5. Skigebiet Cortina d’Ampezzo

6-Tage-Skipass: 375 Euro

Pistenkilometer: 120 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 18,00 Euro

Das mondäne Cortina d’Ampezzo besticht wie einige Skigebiete mit günstigen Skipässen in Italien in diesem Ranking durch die eindrucksvolle Lage inmitten der Dolomiten. Auf 120 abwechslungsreichen Pistenkilometern in bis zu 2.930 m Höhe erwartet Skifahrer und Snowboarder erstklassigen Wintersport zu moderaten Preisen. Der 6-Tage-Skipass ist mit durchschnittlich 375 Euro fair kalkuliert, während die gehobene Gastronomie auf den Berghütten mit einem durchschnittlichen Mittagessen für 18 Euro überraschend erschwinglich bleibt. Mit 37 Liftanlagen, der legendären Weltcup-Abfahrt „Tofana“ und als Teil der spektakulären Skirunde „Sella Ronda“ vereint Cortina italienisches Flair mit höchster Pistenqualität.

Die „Tofana“ mit ihrer legendären Schusspassage gilt als eine der schönsten Abfahrten des Ski Alpin-Weltcups und ist Teil der 120 Pistenkilometer im Skigebiet Cortina d’Ampezzo.

6. Skigebiet Monterosa Ski

6-Tage-Skipass: 373 Euro

Pistenkilometer: 205 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 16,00 Euro

Das beeindruckende Skigebiet Monterosa Ski erstreckt sich über drei malerische Täler am Fuße des Monte Rosa-Massivs. Mit 180 Pistenkilometern zwischen 1.212 und 3.275 m Höhe und 44 modernen Liftanlagen finden hier alle Wintersportler das richtige Terrain für ihr Können. Der 6-Tage-Skipass ist mit durchschnittlich 373 Euro attraktiv kalkuliert, während die authentische italienische Küche in den gemütlichen Berghütten mit einem Mittagessen für durchschnittlich 16 Euro besonders preiswert zu genießen ist. Am Ende überzeugt eines der größten Skigebiete Italiens durch seine weitläufigen Abfahrten, das spektakuläre Panorama und zahlreiche Möglichkeiten zum Freeriden.

Im Skigebiet Monterosa Ski sind Skifahrer und Snowboarder tatsächlich über den Wolken unterwegs. Schließlich reichen einige der insgesamt 205 Pistenkilometer auf bis zu 3.275 m, was das Skigebiet im Aostatal zu einem der höchsten in Italien macht.

7. Skiregion SkiArea Campiglio Dolomiti di Brenta

6-Tage-Skipass: 400 Euro

Pistenkilometer: 150 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 15,00 Euro

Die SkiArea Campiglio Dolomiti di Brenta zählt zu den größten Skigebieten im Trentino und begeistert mit 150 ausgezeichnet befahrbaren Pistenkilometern. In bis zu 2.580 m Höhe erschließen 63 Liftanlagen das  abwechslungsreiche Skiterrain vor der eindrucksvollen Kulisse der Brenta-Dolomiten. Für den 6-Tage-Skipass sind durchschnittlich 400 Euro ein attraktiver Preis für ein Skigebiet dieser Größenordnung, während die traditionelle Berggastronomie mit einem Mittagessen für durchschnittlich 15 Euro preislich ebenfalls attraktiv gestaltet ist. Skifahrer und Snowboarder aller Könnerstufen überzeugt die schneesichere Skiregion mit einem ausgewogenen Angebot zwischen leichten bis schweren Pisten sowie zahlreichen sonnigen Panorama-Abfahrten.

Der Skiort Madonna di Campiglio gilt mit seinem Flair als einer der mondänsten in ganz Italien, wo im Skigebiet auch 150 Pistenkilometer warten.

8. Skigebiet Kronplatz

6-Tage-Skipass: 393 Euro

Pistenkilometer: 121 km

Durchschnittspreis Mittagessen: 19,00 Euro

Der Kronplatz präsentiert sich als modernes Skigebiet im Herzen Südtirols mit 119 perfekt präparierten Pistenkilometern auf bis zu 2.275 m Höhe. 32 Liftanlagen stellen sicher, dass der Transport auf den Berg  so komfortabel wie möglich ist. Mit einem 6-Tage-Skipass für durchschnittlich 393 Euro und Mittagessen in den gemütlichen Berghütten für durchschnittlich 19 Euro finden Wintersportler auf dem Kronplatz ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis vor. Das schneesichere Skigebiet überzeugt durch seine breiten Pisten, die ideal für Sonnenskilauf in Südtirol sind, sowie andere Höhepunkte wie Aussichtsplattformen oder das Messner Mountain Museum.

Seine 121 Pistenkilometer machen den Kronplatz zu einem der beliebtesten Skigebiete in Südtirol und einer Top-Destination für Sonnenskilauf.

Weitere günstige Geheimtipps von SnowTrex

Neben den vorgestellten Skigebieten hat SnowTrex noch weitere Geheimtipps, wo besonders günstige Skipässe zu haben sind, im Angebot:

  1. Im Skigebiet Pinzolo, selbst Teil der Skiregion SkiArea Campiglio Dolomiti di Brenta, wird der günstigste 6-Tages-Skipass in Italien für lediglich 199 Euro angeboten. Ein Preis, für den insgesamt 32 familien- und anfängerfreundliche Pistenkilometer rund um den Doss del Sabion zu erkunden sind.
  2. Am Rittner Horn wartet in dieser Saison ein günstiger 6-Tages-Skipass für 216 Euro auf Skifahrer und Snowboarder, die hier in bis zu 2.260 m Höhe perfekte Schneebedingungen auf 13 kompakten Pistenkilometern vorfinden.
  3. Paganella hat einen 6-Tages-Skipass für 216 Euro zu bieten, mit dem sich Wintersportler in dem abwechslungsreichen Skigebiet und seinen 40 Pistenkilometer im Trentino mit Blick auf den Gardasee austoben können.
  4. In Bardonecchia schlägt der 6-Tages-Skipass mit 219 Euro zu Buche. Dafür werden Skifans dort 90 Kilometer westlich von Turin mit satten 100 Pistenkilometern und olympischem Flair auf bis zu 2.694 m Höhe belohnt.
  5. Das Skigebiet Val di Fiemme-Obereggen rundet das Pistenangebot um günstige Skiorte in Italien mit einem 6-Tage-Skipass für 232 Euro ab und punktet mit seinen 111 Pistenkilometern, die auf den sonnigen Südhängen der Alpe Lusia oder an der Alpe Cermis oberhalb von Cavalese liegen.

Wer auch andere Alpenländer für einen Skiurlaub zu günstigen Konditionen außerhalb von Italien in Betracht zieht, sollte einen Blick auf unseren Artikel über 10 günstige Skigebiete in den Alpen werfen.

Die gesamte Auswertung sowie Hinweise zur Datenerhebung finden sich im großen SnowTrex-Ranking Die 50 besten Skigebiete der Alpen.

Verhaltensregeln auf Skipisten in Italien

Um die Sicherheit auf den Skipisten in Italien zu erhöhen, gelten auf allen Abfahrten strenge Regeln für Wintersportler. So müssen Ski- und Snowboardfahrer eine Haftpflichtversicherung abschließen, die Schäden gegenüber Dritten abdeckt, wenn sie die Pisten in den Skigebieten befahren wollen. Die Versicherung kann vor Ort auch für einzelne Tage abgeschlossen werden. Dazu ist alkoholisiertes Skifahren verboten und Wintersportler, die betrunken auf den Abfahrten erwischt werden, erwarten hohe Geldstrafen. Der zulässige Höchstwert liegt bei maximal 0,5 mg Alkohol pro Liter Blut. Um das Verletzungsrisiko noch weiter zu reduzieren, schreiben die Sicherheitsregeln ebenfalls eine Helmpflicht für alle Minderjährigen vor. Beim Skifahren, Snowboarden oder Rodeln.

FAQ zu günstigen Skigebieten in Italien

Wie können Wintersportler ihren Skiurlaub günstig gestalten?

Skifahrer können ihre Zeit in den Bergen günstiger gestalten, indem sie zunächst eines der kleineren, budgetfreundlicheren Skigebiete etwa in Italien mit weniger Pistenkilometern für einen Reisezeitraum in der Nebensaison auswählen. Dort sind die Skipasspreise meist moderater. Dazu hilft es dem Portemonnaie auch, statt eines Hotels lieber eine Ferienwohnung zu buchen, und zwar pauschal, da hier der Skipass und oft auch das Leihmaterial schon im Paketpreis enthalten sind. Wer seine Unterkunft einzeln organisiert, der kann trotzdem bares Geld sparen, wenn das Leihmaterial vorab online gebucht wurde und man sich statt eines Tagesskipasses direkt für einen Mehrtagesskipass entscheidet.

Müssen Wintersportler auf den Pisten in Italien spezielle Regeln beachten?

Neben den ungeschriebenen Gesetzen der Piste, die in jedem Skigebiet auf der Welt zum guten Ton gehören, müssen Skifahrer und Snowboarder in Italien tatsächlich umfangreiche Sicherheitsregeln beachten. So sind Wintersportler dort mittlerweile in allen Skigebieten offiziell dazu verpflichtet, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, die Schäden gegenüber Dritten auf den Abfahrten abdecken. Zudem ist alkoholisiertes Skifahren verboten. Wer dennoch betrunken auf der Piste erwischt wird, dem drohen hohe Geldbußen. Der zulässige Höchstwert liegt bei maximal 0,5 mg Alkohol pro Liter Blut. Ein dritter Schritt, um das Verletzungsrisiko in den Skigebieten zu reduzieren, ist die Helmpflicht für alle Minderjährigen. Sie gilt beim Skifahren, Snowboarden und Rodeln.

Warum ist Skifahren im Vergleich zu anderen Sportarten relativ teuer?

Wer Skifahren und dabei günstig in Italien wegkommen möchte, muss einige Kostenfaktoren einkalkulieren. Zum einen ist die Skiausrüstung, bestehend aus Kleidung und Material, sehr umfangreich. Und egal ob selbst gekauft oder geliehen: Das kostet. Genau wie Unterkunft und Anreise, gerade für Wintersportler, die nicht direkt in den Bergen wohnen. Zu guter Letzt kommt dann auch noch der Skipass hinzu, dessen Preis von den Bergbahnen festgelegt wird. Um wirtschaftlich arbeiten zu können, müssen sie hiermit ihre Ausgaben für Energie, Personal und Equipment anteilig an die Kunden weitergeben. Gleiches gilt für Kosten, die außerhalb der Saison anfallen, wie die für neue Lifte und Gondeln sowie andere bauliche Innovationen. Diese sind für die Betreiber der Skigebiete notwendig, um im Vergleich mit anderen Destinationen wettbewerbsfähig und damit attraktiv für Kunden zu bleiben.

Wann ist die günstigste Tageszeit zum Skifahren?

Unberührte, perfekt präparierte Pisten und kaum Wartezeiten an Gondel oder Lift. Um diese Eindrücke zu erleben, sollten Skifahrer sich morgens auf den Weg zur Talstation machen. Kurz nach Start des täglichen Liftbetriebs ist der Andrang dort nämlich noch nicht so groß, weil viele Wintersportler eben im Hotel das Frühstück genießen oder nach einer langen Après-Ski-Nacht lieber ausschlafen wollen.

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