Skisturz: So verhält man sich richtig

1. September 2018 - SnowTrex

Wer sich bewegt, kann sich verletzen. Das gilt beim Skifahren, wie auch bei jeder anderen Sportart. Jedoch sollte dies niemanden vom Wintersport abhalten. Mit verantwortungsvollem Verhalten und dem Einhalten der geltenden Sicherheitsregeln können die meisten Unfälle vermieden werden. Sollte es dennoch zu einem Skisturz auf der Piste kommen, helfen bewährte Vorgehensweisen, um schwerwiegende Verletzungen zu vermeiden und schnell professionelle Hilfe zu bekommen. SnowTrex zeigt, wie sich Wintersportler in solchen Situationen verhalten sollten.

Auch Stürzen will gelernt sein. Mit dem richtigen Verhalten im Falle eines Sturzes lässt sich Schlimmeres verhindern.


Schutz beginnt bereits vor dem Skifahren

Etwa 41.000 bis 43.000 deutsche Skifahrer mussten nach Angaben des Deutschen Skiverbands nach einem Unfall in der Skisaison 2016/2017 ärztlich behandelt werden. Seit Beginn des Erfassens von Unfallstatistiken beim Wintersport ist das einer der niedrigsten Werte aller Zeiten. Entsprechend geht auch die Anzahl der schweren Verletzungen beim Wintersport zurück. Dennoch passieren relativ gesehen noch zu viele kleine Unfälle. Dabei könnten die meisten davon durch das Einhalten von Sicherheitsregeln und durch angemessenes, vorausschauendes Fahren vermieden werden.

Kopfverletzungen, Prellungen am Rumpf, Rippen- oder Schlüsselbeinbrüche und Knieverletzungen sind die häufigsten Verletzungen, die beim Skifahren auftreten – und das überwiegend durch Stürze. Folgende Maßnahmen helfen dabei, Stürze und daraus resultierende Verletzungen beim Wintersport zu vermeiden: Bevor es auf die Piste geht, sollte man sich gut aufwärmen. Studien belegen, dass Aufwärmen vor dem Sport das Verletzungsrisiko senkt. Beim Aufwärmen sollten die Muskeln gedehnt und der Kreislauf in Schwung gebracht werden.

Viel Trinken ist wichtig, um seine Konzentration aufrechtzuerhalten.

Ebenfalls wichtig ist, dass Wintersportler oft und regelmäßig trinken. Bei anderen Sportarten macht man dies automatisch, da einem warm wird und man schwitzt. Doch beim Skifahren merkt man durch die Kälte nicht so sehr, dass man schwitzt oder Durst hat. Dementsprechend trinkt man weniger. Damit ist das Risiko der Dehydratation beim Wintersport sogar höher als bei anderen Sportarten. Die Folgen sind Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Muskelschmerzen. Im schlimmsten Fall führt Dehydratation zum Kreislaufkollaps und zur Ohnmacht.

Experten empfehlen stetiges Trinken vor und während des Sports. Das Getränk sollte nicht zu warm oder zu kalt sein. Besonders gut geeignet sind Mineralwasser mit wenig Kohlensäure sowie Fruchtsaftschorlen innerhalb der Pausen. Von Softdrinks wie Cola oder Energydrinks ist abzuraten, da sie dem Körper Flüssigkeit entziehen.

Außerdem sollten Wintersportler ausgeruht und in gutem körperlichem Zustand auf die Piste gehen. Wer sich nicht wohlfühlt, müde oder nicht komplett fit ist, fährt unachtsam und kann in Gefahrensituationen nicht schnell genug reagieren. Körperliche und mentale Fitness sorgen damit von vorneherein für weniger Stürze auf der Piste.

Besser Vorsicht als Nachsicht

Dennoch lassen sich Stürze natürlich nicht immer verhindern. Trotzdem gilt: Wer gut vorbereitet auf die Piste geht, kann schlimme Verletzungen vermeiden. So kann etwa Schutzkleidung bei einem Skisturz den Prall abfangen und ernsthafte Schäden verhindern. Dazu gehören – je nach Grad des Könnens – ein Rückenpanzer, mindestens aber eine geeignete Skibrille und natürlich ein Helm. Insbesondere der Helm kann beim Wintersport das Risiko und die Schwere der Kopfverletzungen reduzieren und sogar Leben retten.

Skihelme retten Leben!

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme beim Skifahren ist das Buddy-System, ähnlich wie man es vom Tauchen kennt. Im Fall eines Skisturzes kann der Skipartner helfen. Es empfiehlt sich, nicht, nur wenn man sich etwas abseits von viel befahrenen Pisten bewegt, eine dritte Person, die nicht mitfährt, über die geplanten Routen zu informieren. Mit ihr vereinbart man einen Zeitpunkt für ein Treffen oder einen kurzen Anruf. Melden sich die Skifahrer nicht zur bestimmten Zeit oder erscheinen sie nicht am Treffpunkt, könnte etwas nicht stimmen. Die informierte Person kann gegebenenfalls schnell Hilfe holen, da sie am besten weiß, wo sich die Fahrer aufhalten können. Trotzdem ist unbedingt Ruhe zu bewahren, da sich Verzögerungen auch durch schlechte Sicht oder viel Verkehr ergeben können.

Selbstverständlich sollten Wintersportler auch stets ihr Handy dabeihaben, am besten mit eingespeicherten alpinen Notrufnummern. Dies sind die Telefonnummern für die Alpenländer mit Skigebieten:

  • Deutschland: 0049-89-29 49 40 (Notruf: 112)
  • Österreich: 0043-512-58 78 28 (Notruf: 140)
  • Schweiz: 0041-333-333 333 (Notruf: 1414)
  • Italien: 0039-0471-99 99 55 (Notruf: 118)
  • Frankreich: 0033-450-53 22 08 (Notruf: 15)
  • Liechtenstein: +41 79 390 06 09 (Notruf: 117)
Die Notrufnummer 112 gilt europaweit.

Ansonsten gibt es auch lokale Notrufnummern für die meisten Skigebiete. Wer diese Nummern nicht parat hat, kann europaweit die allgemeine Notfallnummer 112 anrufen. Die Notfallhelfer verständigen dann den entsprechenden Bergrettungsdienst.

Die Umsicht sollte stets mitfahren

Ein großer Teil der Stürze im Wintersport sind die Folge von Zusammenstößen. Mehr als 15 Prozent der Unfälle werden durch Kollisionen ausgelöst. Der Deutsche Skiverband bezeichnet dies als „inakzeptabel“, weil die Zusammenstöße durch mehr Aufmerksamkeit auf den Pisten eigentlich leicht vermieden werden könnten. Als Richtlinien für umsichtiges, aufmerksames und sicheres Fahren empfehlen sich die Verhaltensregeln des Internationalen Ski-Verbands FIS.

Zunächst gilt es, sich so zu verhalten, dass man andere und sich selbst nicht in Gefahr bringt. Dazu gehört, dass man seine Geschwindigkeit an die Pisten- und Wetter-Verhältnisse sowie an seine eigenen Fähigkeiten anpasst. Laut FIS werden viele Zusammenstöße beim Wintersport durch zu hohes Tempo oder unkontrolliertes Fahrverhalten ausgelöst. Das kann man mit dem Autofahren vergleichen: Anfänger sollten nicht zu schnell fahren, weil sie dadurch leicht die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlieren können – genauso sollten sich auch Wintersportler verhalten.

Vor der Abfahrt sollte man immer die Route wählen, die andere Fahrer auf der Piste nicht gefährdet. Die Skifahrer weiter unten am Berg haben grundsätzlich Priorität. Überholen ist erlaubt. Dabei sollte man aber genug Abstand halten, um andere Fahrer nicht zu erschrecken und um Kollisionen zu umgehen.

Auch auf Pisten gilt: Vorausschauend fahren!

Wer auf der Piste anhält, sollte sich immer umschauen, bevor er wieder anfährt, damit er nicht anderen Fahrern in die Spur fährt. Wintersportler sind auch für Mängel in ihrer Ausrüstung verantwortlich oder für Unfälle oder Stürze, die daraus resultieren. Deswegen sollten stets die Qualität der Ausrüstung überprüft und die geltenden Sicherheitsstandards eingehalten werden.

Wichtig, aber manchmal schwierig zu beurteilen oder wahrzuhaben: Man sollte sich selbst (und seinen Körper) nicht überschätzen. Wer müde ist, macht eine Pause. Wer merkt, dass der Körper nicht mehr kann, sollte es für den Tag gut sein lassen und nicht über seine Grenzen gehen – denn die Folgen können schwerwiegend sein. Skifahrer, die übermüdet fahren, sind meist unaufmerksamer, machen schneller Fehler, übersehen leichter andere Fahrer und reagieren insgesamt langsamer. All das kann schneller zu Stürzen führen, bei denen man sich selbst und andere gefährdet.

Es ist also besser auch mal früher aufzuhören oder einfach einen Tag zu pausieren, statt seinem Körper zu viel zuzumuten. So kann man sich beim Kaminfeuer gemütlich bei einer Tasse Tee erholen und am nächsten Tag ausgeruht und fit wieder auf die Piste gehen.

Erste Regel bei Stürzen: ruhig bleiben

Was passiert aber, wenn man doch hinfällt? Das kommt ganz auf den Skisturz an. Beim Hinfallen ohne Verletzung ist die erste Aufgabe, so zügig wie möglich wieder aufzustehen. So stellt man kein Risiko für sich oder andere Fahrer dar. Dazu ordnet man die Ski im Lot zur Piste an: Das heißt, der Kopf liegt oben, die Unterseite beider Ski zeigt bergab und die Ski liegen mit etwas Abstand parallel übereinander am Boden. Man steht also quer zur Piste auf – das verhindert, dass man weiter herunterrutschen kann oder beim Aufstehen direkt losfährt.

Wer das nicht schnell genug kann, sollte versuchen, sich so schnell wie möglich aus der Bahn zu bewegen. Im Notfall dazu einfach zur Seite oder in den sichtbaren Bereich robben. Wenn man dies allein nicht schafft oder sich verletzt hat, ruft man andere Skifahrer zu Hilfe. Am besten ist es, wenn man durch Winken und Rufen auf sich aufmerksam macht.

Bitte immer prüfen, ob man etwas beim Skisturz verloren hat oder etwas kaputt gegangen ist, das andere verletzen oder Material beschädigen kann. Ist man wieder fahrtauglich und die Ausrüstung sicher, kann die Fahrt auch schon weitergehen. Wer einen Skisturz beobachtet, egal ob beim eigenen Skipartner oder einem anderen Fahrer, ist verpflichtet zu helfen. Das Wichtigste ist, nicht in Panik zu geraten, da man dadurch nicht mehr ruhig und rational agiert und die Situation damit verschlimmern kann.

Wer Zeuge eines Unfalls wird, sollte die Unfallstelle gut absichern und Hilfe rufen.

Wer zu Hilfe eilt und die gestürzte Person nicht schnell genug aus der „Schusslinie“ bringen kann, sollte folgendes Unfallprotokoll beachten:

  • Zunächst ruhig bleiben und die Situation erfassen.
  • Im nächsten Schritt, die Unfallstelle sichern.
  • Unbedingt die Verletzungslage des Gestürzten prüfen.
  • Anschließend Hilfe rufen und dann selbst, so weit wie möglich, Erste Hilfe leisten.

Unfallstelle absichern

Als Erstes gilt es, die Unfallstelle abzusichern, damit keine weiteren Unfälle wie Auffahrunfälle passieren. Dazu platziert man etwa fünf bis zehn Meter über der Unfallstelle zwei Skistöcke in Form eines „X“ in den Schnee. Danach prüft man, in welcher Lage der Verletzte ist. Man klärt, ob die Person ansprechbar ist. Wer nicht genau gesehen hat, was passiert ist, sollte den Helm zum Schutz der Wirbelsäule nicht abnehmen, es sei denn, der Verletzte kann durch den Helm nicht atmen, hat sich darin erbrochen oder benötigt eine Mund-zu-Mund-Beatmung. Der erste Schritt ist dann, den Verletzten in eine sichere Lage zu bringen, wie die stabile Seitenlage. Wenn der Verletzte antworten kann, ist es am besten, ihn in die Position zu bringen, die für ihn am bequemsten ist.

Hilfe rufen

Nur wenn man wirklich sicher ist, dass kein Bruch oder eine Gehirnerschütterung vorliegt und der Verletzte sich selbst bewegen kann, kann man ihn an den Pistenrand bringen. Danach alarmiert man den Rettungsdienst und sucht Hilfe. Ist man mit mehreren Personen unterwegs, kann man sich die Aufgaben teilen und so schneller agieren. Auch andere Skifahrer, die vorbeifahren, können durch Zurufe auf die Situation aufmerksam gemacht werden und beim Sichern der Unfallstelle helfen, den Bergdienst rufen oder Erste Hilfe leisten. Sie sind außerdem auch wichtige Zeugen, die helfen können, einen Unfallbericht zu erstellen.

In jedem Skigebiet gibt es Sanitäter, die im Notfall zur Stelle sind.

Sofern man an einer Stelle ohne Handyempfang ist, kann es manchmal helfen, das Handy erst aus- und dann wieder einzuschalten, um schließlich die 112 anstatt des Pins zu wählen.

Alpines Notsignal senden

Wer kein Handy dabei hat oder den Notruf nicht aktivieren kann, bittet andere Skifahrer um Hilfe. Ist man allein oder abseits der viel befahrenen Pisten, ohne jegliche Aussicht auf nahende Hilfe, greift die Methode des alpinen Notsignals:

Dieses ist allgemein für extreme oder existentielle Notfälle gedacht, in denen man selbst keine Hilfe holen kann. Dabei signalisiert man entweder visuell und / oder akustisch, dass man Hilfe benötigt. Das kann das Schwenken eines Schals oder eines Lichts sein oder einfaches Rufen. Wichtig ist, dass man dies eine Minute lang alle zehn Sekunden wiederholt. Danach folgt eine Pause von einer Minute, in der man wartet, ob jemand antwortet. Kommt keine Antwort, beginnt man wieder von vorn. Das wiederholt man so lange, bis jemand antwortet. Wichtig ist, dass man nicht aufhört, bis man eine eindeutige Antwort erhält oder gerettet ist. Am besten sollte man mit dem Signal auch nach einer Antwort fortfahren, damit man gefunden werden kann.

Wer ein solches alpines Notsignal hört oder sieht, ruft sofort den Rettungsdienst und antwortet ebenfalls mit einem Signal. Dieses erfolgt von dem Antwortenden mit 3 Zeichen innerhalb einer Minute, ebenfalls gefolgt von einer Pause von einer Minute.

Die W-Fragen beantworten

Wer die Möglichkeit hat, den Rettungsdienst zu kontaktieren, sollte die Antworten zu den fünf W-Fragen parat haben:

  • Wer ruft um Hilfe?
  • Was ist passiert?
  • Wie viele sind verletzt?
  • Wo und wann ist der Unfall passiert?
  • Wie sind die Wetterbedingungen?
Um den Rettern den ungefähren Sturzort angeben zu können, sollten sich Skifahrer und Snowboarder immer die Nummer der Piste merken, auf der sie gerade unterwegs sind.

Um den genauen Ort detaillierter beschreiben zu können, sollten Skifahrer sich stets die Nummer ihrer Piste oder den Namen des Lifts merken. Wer dies nicht weiß, versucht die unmittelbare Umgebung so gut wie möglich zu beschreiben: Gibt es gewisse Marker oder Schilder? Kann man bestimmte Gebäude erkennen? Am Ende des Anrufs bitte immer warten, ob es Rückfragen gibt.

Erste Hilfe leisten und den Verletzten beruhigen

Ist der Rettungsdienst unterwegs, leistet man selbst, soweit möglich, Erste Hilfe. Dazu gehört, den Verletzten vor Unterkühlung zu schützen, aber auch, ihn mental zu stärken und ihm Mut zuzusprechen. Das Deutsche Rote Kreuz hat eine zertifizierte Erste-Hilfe-App herausgebracht, die auch offline funktioniert und mit der man im Notfall ebenfalls erste Hilfsmaßnahmen einleiten kann, bis professionelle Hilfe eintrifft. Sobald der Rettungsdienst kommt, zeigt man den Rettungskräften die Unfallstelle und beantwortet gegebenenfalls Fragen. Solch schwere Unfälle sind beim Wintersport zwar verhältnismäßig selten, doch jeder sollte wissen, wie er sich im Notfall zu verhalten hat. Das hilft nicht nur beim Unfall, damit fährt es sich ebenfalls insgesamt ruhiger und sicherer.

Die meisten Stürze beim Skifahren werden durch Unachtsamkeit ausgelöst. Wer sich an die Sicherheitsregeln hält, aufmerksam und umsichtig fährt und gut geschützt ist, kann die meisten Unfälle vermeiden und ist sicher auf den Pisten unterwegs. Wir wünschen eine gute Fahrt!

Stürzen im Schnee: So verhält man sich richtig

Bitte beachten Sie zudem, dass durch die Nutzung unserer Dienste und der Einbindung der YouTube API Services die YouTube Terms of Service sowie die YouTube API Services Terms gelten und Ihre Nutzung unserer Website als Zustimmung zu diesen Bedingungen betrachtet wird.

FAQs zum Verhalten bei einem Skisturz

Ist Skifahren gefährlich?

Wie bei jedem Sport können auch beim Wintersport Unfälle passieren. Die Zahl der schwerwiegenden Verletzungen beim Skifahren ist jedoch auf einem historischen Niedrigstand.

Was sind die häufigsten Skiverletzungen?

Kopfverletzungen, Verletzungen am Rumpf sowie Knieverletzungen sind die drei häufigsten Verletzungen beim Skifahren. Sie entstehen in der Regel durch Stürze.

Was ist die häufigste Ursache für einen Skisturz?

Kollisionen führen zu den meisten Stürzen beim Wintersport. Diese wiederum werden hauptsächlich dadurch verursacht, dass ein Fahrer zu schnell oder zu unkontrolliert unterwegs ist.

Kann man einen Skisturz vermeiden?

Ja! Der Großteil der Stürze beim Wintersport geht auf Unachtsamkeit zurück. Wer umsichtig fährt, körperlich fit ist, sich an die geltenden Sicherheitsregeln hält und mit entsprechender Schutzkleidung fährt, kann Stürze vermeiden.

Was passiert, wenn man einen Skisturz beobachtet?

Jeder Wintersportler ist dazu verpflichtet, bei einem Unfall zu helfen. Im ersten Schritt sichert man die Unfallstelle ab, prüft den Stand der Verletzung, ruft Hilfe und leistet dann Erste Hilfe beim Verletzten.

Was ist zu tun, wenn ein Unfall passiert ist und man kein Handy(netz) hat und abseits der befahrenen Pisten ist?

Für solche Notfälle wurde das alpine Notsignal eingeführt, wenn es die Chance gibt, von Berghütten oder im Tal gesehen zu werden. Man gibt alle 10 Sekunden ein visuelles oder akustisches Signal. Nach einer Minute (oder sechs Signalen), macht man eine Minute Pause und beginnt dann von vorn, bis geantwortet wird (3 Signale pro Minute mit einer Minute Pause und der Wiederholung) oder Hilfe kommt.

Die beliebtesten Gletscherskigebiete in den Alpen

Wenn es ums Skifahren oder die Buchung eines Skiurlaubs geht, steht oft ein Thema im ...

Skiurlaub und Städtereise verbinden: Metropolen mit Anschluss

Jede Menge Sehenswürdigkeiten fotografieren, kulinarische Spezialitäten genießen, ...

$stickyFooter