Sanfte Carvingschwünge auf perfekt präparierten Pisten: So oder so ähnlich liest sich der „schneegewordene“ Traum eines jeden Skifahrers. Mitverantwortlich für die ideale Schneeauflage im Skigebiet sind Pistenraupenfahrer. Und wie sie es mit tonnenschwerem und PS-starkem Gerät sowie jeder Menge Feingefühl schaffen, dass tausende Wintersportler Tag für Tag auf verschneiten Hängen das optimale Pistenerlebnis genießen können, erklärt SnowTrex.
Die Geschichte der Pistenraupen
Der Ur-Vater der Pistenraupen, wie Wintersportler sie mittlerweile aus den Skigebieten kennen, war ein Kanadier. Allein mit seinem Namen ist Armand Bombardier auch im 21. Jahrhundert noch weltbekannt. Das Unternehmen, das seinen Namen trägt, produziert bis heute Fahrzeuge, Züge und Flugzeuge. Und Bombardier war es auch, der im Jahr 1922 zunächst einen Motorschlitten konstruierte und 1935 dann ein erstes Kettenfahrzeug auf den Markt brachte. Im harten kanadischen Winter diente der SnowCoach zum Transport von Personen und Materialien. Vorn war das Fahrzeug mit lenkbaren Kufen ausgestattet, während an der Hinterachse ein Kettenantrieb arbeitete.
Als der Skisport im Laufe der 1950er-Jahre immer beliebter wurde, mussten sich auch die Skigebiete darauf einstellen und ihre Pisten entsprechend für die Wintersportler präparieren. Zunächst wurde der Schnee auf den Hängen dabei mit von Hand gezogenen Walzen komprimiert. Um diese körperlich anspruchsvolle Arbeit zu erleichtern, wurden in dieser Zeit unter anderem durch Bombardier in Nordamerika Kettenfahrzeuge mit einer montierten Pistenwalze entwickelt. In Europa arbeiteten die Kanadier in den 1960er-Jahren mit einem österreichischen Unternehmen aus Graz zusammen. Als Gemeinschaftsprojekt wurde wenig später schließlich das Modell BS 01 und damit die erste europäische Pistenkatze vorgestellt.
In den 1970er-Jahren war die Nachfrage aus den Skigebieten nach Pistenraupen so hoch, dass in Europa fast 30 Hersteller ihre Modelle verkauften. Mittlerweile wurden viele dieser kleineren Unternehmen allerdings von größeren Konkurrenten aufgekauft. Heute sind die Marktführer im Segment der Pistenfahrzeuge die deutsche Kässbohrer Geländefahrzeug AG mit ihrer bekannten Marke „Pistenbully“ und die Prinoth AG aus Sterzing in Südtirol.
Das Arbeitsgerät eines Pistenraupenfahrers
Pistenraupenfahrer müssen bei ihrer Arbeit sehr feinfühlig und präzise vorgehen, um eine bestens präparierte Piste zu hinterlassen. Im Gegensatz dazu steht allerdings ihr massives Arbeitsgerät. Schließlich können Pistenraupen bis zu 14 Tonnen schwer sein. Angetrieben werden sie von leistungsstarken Dieselmotoren, die, je nach Modell, mit über 500 PS ausgeliefert werden. Um diese Kraft zu bändigen, greifen die Fahrer allerdings immer seltener in ein klassisches Lenkrad. Mittlerweile sind einige Großfahrzeuge in der Fahrerkabine mit Joysticks ausgerüstet. Und nicht nur das ist richtig futuristisch. So erfolgt die Bedienung der vielen verschiedenen Funktionen einer Pistenraupe über Displays und dutzende Knöpfe. Bei so viel Hochtechnologie ist es selbstverständlich, dass die auch einiges kostet. Teilweise müssen die Bergbahnen daher bis zu 350.000 Euro für eine Pistenraupe bezahlen.
Trotz dieser beeindruckenden Zahlen ist die Höchstgeschwindigkeit der schweren Kettenfahrzeuge bei der Pistenpräparierung aber alles andere als rasant. Wegen des hohen Gewichtes und der steilen Hänge, die Pistenraupenfahrer in den Skigebieten dabei befahren müssen, bewegen sie sich hier nur mit 10 bis 15 km/h fort. Der Spritverbrauch liegt dagegen bei 30 bis 40 Litern Winterdiesel pro Stunde. Der Kraftstoff unterscheidet sich insoweit von normalem Diesel, dass ihm spezielle Chemikalien beigemischt wurden, damit dieser bei winterlichen Temperaturen auf dem Berg im Tank nicht ausflockt oder sogar gefriert.
Beeindruckende Leistungen am Berg und tierische Namen
Um ihren Job bestens ausüben zu können, müssen Pistenraupenfahrer mit ihrem Arbeitsgerät jeden Hang befahren können. Egal, wie viel Gefälle der hat. Am Beginn der steilsten Pisten sind deshalb Ankerpunkte installiert. Dort lassen sich dann die bis zu 1.500 m langen Stahlseile fixieren, die auf den Winden der Kettenfahrzeuge aufgerollt sind. Sie sind eines der wichtigsten Sicherheitssysteme an Bord, da sie als Steighilfe bei der Abrutschsicherung dienen. Insgesamt haben diese Seilwinden fast 4,5 Tonnen Zugkraft und ermöglichen es modernen Pistenraupen, Abfahrten mit bis 45 Grad Steigung oder 100 % Gefälle hinaufzufahren. Zum Vergleich: Die steilste Piste im Ski Alpin-Weltcup, die Kandahar in Garmisch-Partenkirchen, weist in der Spitze 92 % Gefälle auf.
Übrigens: Wenn Wintersportler von Pistenraupen, Schneekatzen und Pistenbullys sprechen, dann meinen sie immer dasselbe. Der Begriff Pistenraupe ist gerade im deutschen Sprachraum der gängige Begriff, wenn über die schweren Kettenfahrzeuge zur Pistenpräparierung gesprochen wird. Manchmal wird hier aber auch von Schneeraupen oder Pistenwalzen gesprochen. Beim Pistenbully handelt es sich dagegen eigentlich um eine Markenbezeichnung. Diesen hochoffiziellen Namen hat der deutsche Hersteller Kässbohrer nämlich seinen Pistenraupen gegeben. So sind in einigen Skigebieten etwa die Modelle „PistenBully 400“ oder „PistenBully 600“ unterwegs. Skifahrer und Snowboarder haben den Kosenamen für die Kettenfahrzeuge einfach übernommen, ähnlich wie Taschentücher etwa als Tempos bezeichnet werden. Der Begriff Schneekatze wird auch öfter verwendet, wenn Pistenraupen gemeint sind. Dabei handelt es sich um die direkte Übersetzung aus dem Englischen. Hier wird das schwere Pistengerät nämlich meistens als „snow cat“ bezeichnet.
Wie viele Pistenraupen in einem Skigebiet eingesetzt werden, hängt am Ende maßgeblich von der Größe des Schneeareals ab. So kommen auf den 112 Pistenkilometern in Obergurgl im Ötztal jeden Tag 7 Pistenraupen zum Einsatz. In Serfaus-Fiss-Ladis (198 Pistenkilometer) umfasst der Fuhrpark dagegen schon 21 schwere Kettenfahrzeuge.
Pistenraupen-Hersteller und Skigebiete setzen auf Nachhaltigkeit
Um den Betrieb der Pistenraupen nachhaltig zu gestalten, testen einige Skigebiete wie im Kleinwalsertal aktuell den Umstieg auf Biokraftstoffe, zum Beispiel auf Basis von Pflanzen-Abfällen. So erhoffen sich die Bergbahnen dort den CO₂-Ausstoß der schweren Kettenfahrzeuge um bis zu 90 % zu reduzieren. Die beiden Marktführer, Pinroth und Kässbohrer, gehen bei den Antriebskonzepten noch weiter. So bietet der Hersteller aus Deutschland mit dem „Pistenbully 600 E+“ sein Spitzenmodell heute bereits mit einem Diesel-elektrischen Motor an. Insgesamt wird der CO₂-Ausstoß des Hybrids so pro Fahrzeug um 20 % reduziert. Beide Unternehmen haben mittlerweile aber auch jeweils eines ihrer kleineren Modelle mit reinen Elektroantrieben (etwa 250 PS) ausgestattet und sie nun in einigen Skigebieten zu Testzwecken eingesetzt.
Der folgende Clip zeigt, wie die Tests mit der Elektro-Pistenraupe aus Deutschland abliefen und was die Beteiligten zu den Ergebnissen sagen:
2020 gingen die Pistenraupen-Experten aus Südtirol im Hinblick auf Nachhaltigkeit zudem noch in eine andere Richtung und stellten einen Prototyp mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle (544 PS) vor. 2022 wurde das Konzept weiterentwickelt, als man den „LEITWOLF h2MOTION“ auch mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor (460 PS) präsentierte.
Pistenraupenfahrer: Ein Job für Nachtschwärmer
Wer Pistenraupenfahrer werden möchte, der sollte kein Frühaufsteher sein. Denn der Job an sich ist eher einer für Nachtschwärmer. Schließlich werden die schweren Kettenfahrzeuge erst aus der Garage geholt, wenn Skifahrer und Snowboarder gerade die letzten Gondeln ins Tal genommen haben oder schon die ersten Kaltgetränke beim Après-Ski genießen. Heißt: Für Pistenraupenfahrer beginnt die Schicht meistens gegen 16 Uhr. In den Fahrzeughallen der Skigebiete überprüfen sie hier erst einmal den Zustand ihrer Fahrzeuge. Dazu gehört, alle wichtigen Funktionen und Bedienelemente zu testen, den Kettenantrieb auf Beschädigungen zu überprüfen sowie den Ölstand zu messen und natürlich aufzutanken. Für dieses Prozedere wird knapp eine Stunde angesetzt, bevor es gegen 17 Uhr, kurz nach der Pistensperre, auf die Abfahrten geht.
Wer welche Pisten zu präparieren hat, wird vorab im Einsatzplan für den Tag festgelegt. Um den Schnee auf den zugeteilten Hängen optimal zu verteilen, werden Pistenraupenfahrer in einigen Skigebieten mittlerweile von GPS-Systemen unterstützt. Die geben im Cockpit auf einem Bildschirm die Schneehöhen in Echtzeit an und zeigen dem Fahrer, wo er eventuell noch nacharbeiten muss. Um den Skigästen am nächsten Tag bestens präparierte Pisten hinterlassen zu können, muss die Arbeit sehr genau gemacht werden und nimmt dadurch auch entsprechend viel Zeit in Anspruch. Für Pistenraupenfahrer bedeutet das, dass sie meist erst zwischen 23 Uhr und 1 Uhr nachts Feierabend haben.
In einem ganz bestimmten Fall kann es allerdings auch sein, dass die Schicht eines Pistenraupenfahrers sogar schon um 4 Uhr nachts beginnt. Dann nämlich, wenn in der Dunkelheit Schnee gefallen ist. Weil die ersten Lifte schon zwischen 8 und 9 Uhr morgens öffnen, haben sie hier knapp 4 Stunden Zeit, die Pisten für die zahlenden Skigäste herzurichten. Dafür wird der Neuschnee entweder direkt auf den Abfahrten komprimiert oder an den Rand der Hänge geschoben.
Einmal Führerschein und Passion für den Winter bitte!
So viel vorab: Pistenraupenfahrer ist kein Ausbildungsberuf. Menschen, die diesen Job machen, fangen immer als normale Mitarbeiter bei der Bergbahn an. Wer Ambitionen hat, die schweren Kettenfahrzeuge im Winter tagtäglich auf der Piste zu bewegen, kann das zunächst seinem Arbeitgeber, also dem Skigebietsbetreiber, mitteilen. Und für den Fall, dass die Pistenpflegeteams personelle Unterstützung benötigen, bekommen angehende Pistenraupenfahrer zunächst eine umfangreiche Einleitung von einem erfahrenen Kollegen. Der macht die Neulinge zunächst intensiv mit ihrem Arbeitsgerät vertraut, bevor gemeinsam Schichten bei der Pistenpräparierung gefahren werden. Dabei erklärt der Fahrer, der den Beruf schon lange Jahre macht, was es am Gelände im Skigebiet zu beachten gilt und wie sich die Pistenbullys dort sicher über die Pisten manövrieren lassen. Ihr Wissen auf dem Gebiet der Pistenpräparierung wird zudem immer wieder regelmäßig durch Fort- und Weiterbildungen geschult.
Wie der Arbeitsalltag eines Pistenraupenfahrers aussieht, zeigt das folgende Video aus dem Skigebiet Hochfügen Zillertal:
Was angehende Pistenraupenfahrer neben einer Passion für den Winter mitbringen sollten, ist auf jeden Fall ein Führerschein. In Schweizer Skigebieten braucht es für diesen Job zusätzlich immer noch eine Fahrlizenz für Lkw. Für den Umgang mit schwerem Gerät wie einer Pistenraupe sind zudem technisches Know-how und handwerkliches Geschick nötig – zumindest in Grundzügen. Dazu sollten Physikkenntnisse sowie Interesse an Wetterkunde vorhanden sein, um auch bei verschiedensten Schneeverhältnissen die optimale Pistenpräparierung gewährleisten zu können.
Das verdient ein Pistenraupenfahrer
Insgesamt ist Pistenraupenfahrer zwar ein sehr saisonabhängiger Beruf. Im Winter dann allerdings ein Vollzeitjob mit 40-Stunden-Woche, der auch an Feiertagen und am Wochenende ausgeübt wird. Schließlich haben die Skigebiete hier auch geöffnet. Zu verdienen gibt es dabei im Schnitt über 2.100 Euro brutto im Monat. Durch Weiterqualifizierungen kann das Monatsgehalt dazu noch gesteigert werden.
Pistenraupenfahrer als Künstler im Schnee
Bei ihrer täglichen Arbeit im Skigebiet ist die Hauptaufgabe für Pistenraupenfahrer natürlich die einwandfreie Präparierung der gesicherten Abfahrten. Ansonsten tragen sie aber auch noch an anderer Stelle wichtige Verantwortung. Und dabei werden einige Spezialisten im Schnee sogar zu echten „Künstlern“. Mithilfe der schweren Kettenfahrzeuge werden nämlich zum einen Obstacles und Kicker in Funparks geformt oder auch ganz Halfpipes für Ski- und Snowboard-Freestyler geschaffen. Um die Profile dieser spektakulären Hindernisse, wie die der weltbekannten Superpipe in Laax, präzise in den Hang zu zaubern, können an den Pistenraupen zusätzliche „Werkzeuge“ wie meterlange, gebogene Spezialschneefräsen installiert werden.
Dazu werden Pistenraupen in den meisten Skigebieten eingesetzt, um neue Pisten zu erschließen oder Winterwanderwege zu befestigen und zu pflegen. Doch das ist noch nicht alles. Wegen ihrer Größe sind die Pistenbullys geradezu prädestiniert dafür, schwere Lasten zu transportieren. So ist es dann auch ihre Aufgabe, die Hütten und die Bergrestaurants im jeweiligen Skigebiet jedes Jahr mit tonnenweise Lebensmitteln sowie tausenden Litern Getränken zu beliefern sowie weiteres technisches Gerät oder Baumaterialien am Berg von A nach B zu fahren. Eben alles, was die Infrastruktur dort benötigt.
Bei all ihren kreativen und wichtigen Tätigkeiten müssen Pistenraupenfahrer auf der anderen Seite allerdings auch ein gesundes Verständnis für die Gefahren ihres Jobs haben. Zu einem bewegen sie täglich tonnenschweres Spezialgerät, das an bestimmten Stellen im Skigebiet nur sehr vorsichtig bewegt werden darf oder dort sogar speziell gesichert werden muss. Um Unfälle, wie mit Skitourengehern, die im verschneiten Gelände oft nicht immer direkt zu erkennen und so leicht zu übersehen sind, zu vermeiden, herrscht bei Pistenraupenfahrern in der Fahrerkabine immer absolute Konzentration. Dazu müssen sie auch zu ihrer eigenen Sicherheit immer das Wetter im Auge haben. So kann es nämlich sein, dass die Fahrer bei Schneefall und Nebel durch schlechte Sicht, gerade in der Dunkelheit, die Orientierung verlieren. Dadurch können sie sich in schwierigem Gelände unter anderem schnell ungewollt in eine Lawinengefahrenzone oder an steile Abhänge manövrieren.
FAQs zu Pistenraupenfahrern
Was machen Pistenraupenfahrer?
Der Job eines Pistenraupenfahrers ist vielfältig. Hauptsächlich sind sie für die Präparierung der markierten Pisten im Skigebiet zuständig. Sie pflegen mit ihrem schweren Gerät die Winterwanderwege, erschließen neue Pisten und formen Hindernisse aus Schnee in Funparks sowie Halfpipes. Dazu transportieren sie tonnenweise Lebensmittel und Getränke zu Hütten und Bergrestaurants, genau wie Baumaterialien und andere technische Geräte für die Infrastruktur im Skigebiet.
Seit wann gibt es Pistenraupen?
Als Ur-Vater der Pistenraupen gilt der Kanadier Armand Bombardier, dessen Unternehmen bis heute Fahrzeuge, Züge und Flugzeuge herstellt. 1922 konstruierte er zunächst einen Motorschlitten, bevor er 1935 ein erstes schweres Kettenfahrzeug vorstellte, das auch auf Schnee eingesetzt werden konnte. In den 1950er-Jahren kombinierte Bombardier das Fahrzeugkonzept mit einer Pistenwalze und schuf damit die weltweit erste Pistenraupe.
Wie viel kostet eine Pistenraupe?
Pistenraupen stecken im 21. Jahrhundert voller Hochtechnologie. Die größten Pistenraupen sind bis zu 14 Tonnen schwer und werden von Motoren mit 500 PS und mehr angetrieben. Dadurch kosten die größten Pistenraupenmodelle pro Stück bis zu 350.000 Euro.
Welche Jobvoraussetzungen müssen Pistenraupenfahrer erfüllen?
Der Job des Pistenraupenfahrers ist kein Ausbildungsberuf. Mitarbeiter der Skigebietsbetreiber oder der Bergbahnen, die dort die Pistenpflegeteams ergänzen wollen, werden immer von erfahrenen Kollegen angelernt. Wer Pistenraupenfahrer werden will, muss auf jeden Fall einen Führerschein haben. In der Schweiz muss zudem eine Lizenz zum Fahren eines Lkw vorgelegt werden. Von Vorteil ist auch, wenn angehende Pistenraupenfahrer technisches Know-how, handwerkliches Geschick sowie Interesse an Physik und Wetterkunde mitbringen.
Wie viele Pistenraupen werden pro Skigebiet benötigt?
Die Anzahl der Pistenraupen unterscheidet sich von Skigebiet zu Skigebiet. Wie groß der Fuhrpark dabei am Ende ist, hängt maßgeblich von der Größe des Skigebietes ab. So sind in Obergurgl (122 Pistenkilometer) täglich 7 Pistenraupen im Einsatz, während es in Serfaus-Fiss-Ladis (198 Pistenkilometer) dagegen schon 21 sind.